Bedienungsanleitung - Multiplex HFMG3 M-LINK Notice D'utilisation

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! Diese Bedienungsanleitung ist Bestandteil des
Produktes. Sie beinhaltet wichtige Informationen
und Sicherheitshinweise. Sie ist deshalb jederzeit
griffbereit aufzubewahren und beim Verkauf des
Produktes an Dritte weiterzugeben.
1.
T
D
ECHNISCHE
ATEN
2,4 GHz HF-Modul HFMG3 M-LINK
Best.-Nr.
Frequenzbereich
Eingeschränkter Frequenzbereich:
Übertragungsart
Frequency Hopping Spread Spectrum
Sendeleistung
Stromaufnahme
Temperaturbereich
Abmessungen
HF-Modul Gehäuse
(L x B x H)
Gewicht
2.
S
ICHERHEITSHINWEISE
! Vor Inbetriebnahme Anleitung lesen.
! Nur für den vorgesehenen Einsatzbereich verwenden
(
3.).
! Keine technischen Veränderungen am HF-Modul vor-
nehmen.
Beschädigte Bauteile immer bei einer MULTIPLEX-
Servicestelle überprüfen lassen.
! Beim Wechsel des HF-Moduls Bauteile des HF-Moduls
nicht berühren.
! HF-Modul im ausgebauten Zustand vor mechanischer
Belastung (Vibration, Schlag, Verformung, ...) und
Feuchtigkeit schützen.
3.
E
INSATZBEREICH
Das 2,4 GHz HF-Modul HFMG3 M-LINK ist ausschließlich für
den Betrieb in folgenden Graupner/JR-Sendern zugelassen:
Graupner mx-22.
Graupner mx-22s.
Graupner mx-24.
Graupner mx-24s.
HF-Modul kompatible JR-Sender.
4.
B
E
ESONDERE
IGENSCHAFTEN
Einfache Umrüstung:
Das 2,4 GHz Steckmodul mit Gehäuse und integrierter 2,4
GHz Antennenlösung wird an Stelle des bisherigen xx MHz
HF-Moduls von außen an der Rückseite des Senders
aufgesteckt.

Bedienungsanleitung

2,4 GHz HF-Modul HFMG3 M-LINK
# 4 5616
2,4000 GHz ... 2,4835 GHz
2,4000 GHz ... 2,4540 GHz
2,4 GHz FHSS M-LINK System
MULTIPLEX-LINK
100 mW EIRP
ca. 50 mA
- 15°C ... + 55°C
ca. 63,6 x 51,5 / 48,7 x 31,8 mm
(ohne 2,4 GHz Antenneneinheit)
44 g
(HF-Modul inklusive
2,4 GHz Antenneneinheit)
/ K
OMPATIBILITÄT
Ausgestattet mit einem Summer:
In Verbindung mit einem telemetriefähigen M-LINK Empfän-
ger erfolgt eine akustische Warnung bei einem leer werden-
den Empfängerakku.
Längere Betriebszeit:
Geringe Stromaufnahme des 2,4 GHz HF-Moduls.
SET / LED-Taster auf der Oberseite des HF-Moduls:
Für Statusanzeige, Binding und Reichweitentest, von außen
direkt am Modul zugänglich.
Bei Bedarf ist jederzeit ein sekundenschneller Wechsel zwi-
schen xx MHz und 2,4 GHz M-LINK Technologie möglich.
Vorbereitet zum Anschluss an das MULTIPLEX Telemetry-
Display (# 4 5182):
In Verbindung mit einem telemetriefähigen Empfänger und
externen Sensoren können am Telemetry-Display bis zu 16
Telemetriewerte inklusive optischen und akustischen War-
nungen ausgegeben werden.
Umschaltbar zwischen 14 ms Servotaktzeit (Fast Response)
und 21 ms Servotaktzeit, sowie zwischen maximalem und
eingeschränktem Frequenzbereich (Frankreich-Mode).
Updatefähig:
Das 2,4 GHz HF-Modul HFMG3 M-LINK ist mit dem PC-
Programm MULTIPLEX Launcher updatefähig und zukunfts-
sicher. Der MULTIPLEX Launcher steht kostenlos unter
www.multiplex-rc.de zum Download bereit. Erforderlich für
das Update ist das USB PC-Kabel, UNI (# 8 5149).
5.
L
ANDESSPEZIFISCHE
! Rechtlicher Hinweis: Sendegeräte dürfen nur auf den
Frequenzen / Sendekanälen eingestellt und betrieben wer-
den, die im jeweiligen Land zugelassen sind.
! Wichtig: Betrieb in bestimmten Ländern nur mit einge-
schränktem Frequenzbereich erlaubt!
In bestimmten Ländern ist der Betrieb von 2,4 GHz R/C-
Systemen mit 100 mW EIRP Ausgangsleistung nur in einem
eingeschränkten Frequenzbereich erlaubt. Aus diesem Grund
kann das 2,4 GHz HF-Modul HFMG3 M-LINK wahlweise auch
in einem eingeschränkten Frequenzbereich betrieben werden
(
17.).
Eine Übersicht über die betreffenden Länder finden Sie im Bei-
blatt „Betrieb des 2,4 GHz M-LINK Systems mit eingeschränk-
tem Frequenzbereich".
6.
D
M-LINK Ü
AS
M-LINK ist ein Übertragungssystem von MULTIPLEX. Es arbei-
tet auf dem 2,4 GHz ISM-Band und basiert auf einer modernen
FHSS Technologie (FHSS = Frequency Hopping Spread Spec-
trum).
Automatisches HF-Kanal-Management:
Eine manuelle HF-Kanalwahl (Wechselquarz, Synthesizer)
durch den Benutzer ist nicht mehr erforderlich. 2,4 GHz Spread
Spectrum Systeme teilen sich das Frequenzspektrum automa-
tisch. Es ist daher auch keine herkömmliche Frequenzüberwa-
chung nötig. Störungen durch Frequenzdoppelbelegungen (wie
im 35, 40, ... MHz-Band möglich) sind praktisch ausgeschlos-
sen. Bei der ersten Inbetriebnahme des Systems müssen Sie
lediglich den Empfänger über eine einfache Binding-Prozedur
auf den Sender einlernen (Binding). Ab diesem Zeitpunkt
verarbeitet der Empfänger nur noch Signale Ihres eigenen
Senders.
FHSS Technologie:
Im Abstand von wenigen Millisekunden springen Sender und
Empfänger im gleichen Rhythmus von Kanal zu Kanal. Während
Seite 2
E
INSCHRÄNKUNGEN
BERTRAGUNGSSYSTEM

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