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umfang
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Cillit -Klarfilter 77 SN,N komplett, bestehend aus:
1 1 1 1 1 Anschluss-Stück mit Dichtungen,
Befestigungsschrauben und Scheiben
2 2 2 2 2 Anschlussverschraubung mit Dichtungen
3 3 3 3 3 Entlüftungsschraube
4 4 4 4 4 Filterkopf
5 5 5 5 5 Dichtung für Klarsichtzylinder
6 6 6 6 6 Klarsichtzylinder
7 7 7 7 7 Filterelement
8 8 8 8 8 Stützkörper
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erw
erwendungszw
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endungszw
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endungszw
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endungszw
Die Filter sind zur Filtration von Trink- und Brauch-
wasser bestimmt. Sie schützen die Wasserleitungen
und die daran angeschlossenen wasserführenden
Systemteile vor Funktionsstörungen und Korrosions-
schäden durch Fremdpartikel wie Rostteilchen, Spä-
ne, Sand, Hanf etc.
Die Filter sind nicht einsetzbar zur Filtration von Teil-
chen grösser 2 mm Durchmesser, chemikalienbe-
handelten Kreislaufwässern, Prozesswasser und
Kühlwasser für Durchlaufkühlungen.
Für Öle, Fette, Lösungsmittel, Seifen und sonstige
schmierende Medien sind die Filter nich
Ebenso nicht zur Abscheidung wasserlöslicher Stof-
fe.
Die Einrichtung der Anlage muss entsprechend der
Einbau- und Bedienungsanleitung It. der AVB Wasser
V, § 12.2 durch das Wasserversorgungsunterneh-
men oder eine in ein Installateurverzeichnis eines Was-
serversorgungsunternehmens eingetragene Instal-
lationsfirma erfolgen.
Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereintritt
in den Filter ein und fliesst von aussen nach innen
durch das Filterelement zum Reinwasseraustritt (s.
Fig. 1). Dabei werden Fremdpartikel > 90 µm an der
Aussenseite des Filtergewebes zurückgehalten.
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtli-
nien und technische Daten beachten.
Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz
des Filters vor Chemikalien aller Art, Farbstoffen,
Heizöl, Waschlaugen, Lösungsmitteldämpfen, Wär-
mequellen über 40 °C und direkter Sonneneinstrahlung
gewährleisten.
4 4 4 4 4
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nich
nicht geeignet.
nich
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Filter gemäss ihrer Nennweite in gleichdimensionierte
Rohrleitungen und vor den zu schützenden Objekten
einbauen (Einbauschema s. Fig.4). Dabei grundsätz-
lich Absperrventile vorsehen.
Der Einbau ist sowohl in waagerecht als auch in senk-
recht verlaufende Rohrleitungen möglich.
Nachgeschaltete Warmwasseranlagen müssen mit
einem Rückflussverhinderer versehen sein.
Extreme Druckschläge (z.B. Schliess-Schläge
Extreme Druckschläge (z.B. Schliess-Schläge
Extreme Druckschläge (z.B. Schliess-Schläge
Extreme Druckschläge (z.B. Schliess-Schläge
Extreme Druckschläge (z.B. Schliess-Schläge
durch nachgeschaltetes Magnetventil o. ä. vermei-
durch nachgeschaltetes Magnetventil o. ä. vermei-
durch nachgeschaltetes Magnetventil o. ä. vermei-
durch nachgeschaltetes Magnetventil o. ä. vermei-
durch nachgeschaltetes Magnetventil o. ä. vermei-
den.
den.
den.
den.
den.
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
(Einbauschema siehe Fig. 4)
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Lösemitteln
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Lösemitteln
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Lösemitteln
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Lösemitteln
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Lösemitteln
und sauren sowie basischen Reinigern freihalten.
und sauren sowie basischen Reinigern freihalten.
und sauren sowie basischen Reinigern freihalten.
und sauren sowie basischen Reinigern freihalten.
und sauren sowie basischen Reinigern freihalten.
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit unge-
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit unge-
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit unge-
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit unge-
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit unge-
eignetem
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eignetem
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eug, Fall auf Steinboden etc.) m
all auf Steinboden etc.) muss
all auf Steinboden etc.) m
all auf Steinboden etc.) m
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ein Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden er-
ein Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden er-
ein Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden er-
ein Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden er-
ein Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden er-
neuert werden (Berstgefahr).
neuert werden (Berstgefahr).
neuert werden (Berstgefahr).
neuert werden (Berstgefahr).
neuert werden (Berstgefahr).
1. Anschluss-Stück (1) mittels Anschlussver-
schraubungen (2) in Fliessrichtung waagrecht oder
senkrecht in die Kaltwasserleitung einbauen (Fliess-
richtungspfeil auf dem Anschluss-Stück beachten).
2. Dichtung am Anschlussflansch des Filterkopfes
einsetzen (s. Fig. 3). Dabei auf zentrischen Sitz der
Dichtung achten.
3. Filter an das Anschluss-Stück (1) anschrauben
(4 Befestigungsschrauben und Unterlegscheiben bei-
liegend). Schrauben über Kreuz, gleichmässig anzie-
hen.
4. Klarsichttasse (6) von Hand gegen die Dichtung
(5) fest anziehen (im Anlieferungszustand ist die Tas-
se nur leicht angelegt).
Kein Werkzeug verwenden.
Kein Werkzeug verwenden.
Kein Werkzeug verwenden.
Kein Werkzeug verwenden. Handfestes Anziehen
Kein Werkzeug verwenden.
genügt.
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Filter auf ordnungsgemässe Installation prüfen. Dann
Inbetriebnahme nach folgenden Schritten vornehmen:
1. Entlüftungsschraube (3) an Filterkopf mit einer
Münze ca. 2 Umdrehungen nach links lösen.
2. Absperrorgane vor und nach dem Filter öffnen.
3. Sobald an der Entlüftungsschraube Wasser austritt,
diese wieder mit einer Münze nach rechts anziehen
und Filter auf Dichtheit prüfen.
Der Filter ist betriebsbereit.
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