Zigmund & Shtain CIS 029.45 WX Notice D'utilisation page 5

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ELEKTRO-GLASKERAMIK-INDUKTIONS-KOCHFELD
Montage- und Gebrauchsanweisung
1. MONTAGE
1.1 Vorbemerkung zur Sicherheit
Der Einbau und der Anschluss dürfen nur von einem qualifizierten
Fachmann auf der Basis der geltenden Vorschriften ausgeführt
werden. Der Anschluss und die sachgerechte Absicherung sind
von einem ausgebildeten Elektriker vorzunehmen.
Anschlussfehler, die von „Nichtfachleuten" verursacht sind
und dadurch das Gerät beschädigen, führen zum Erlöschen
der gesetzlichen Gewährleistung. Das Glaskeramikfeld darf
nur in temperaturbeständigen Möbeln und Arbeitsplatten
eingebaut werden, die mindestens einer Temperatur von 100
°C standhalten.Der Ausschnitt in der Arbeitsplatte ist gemäß der
Maßzeichnung (Abb. 1) anzubringen.
Der Abstand von der Wand muss mindestens 50 mm betragen.
Zwischen der Glaskeramik und der Arbeitsplatte ist das
mitgelieferte Dichtungsband anzubringen (Abb. 4).
Die Befestigung des Glaskeramikfeldes im Ausschnitt der
Arbeitsplatte erfolgt mit den mitgelieferten Klammern (Abb. 2).
Sollte unter dem Glaskeramikfeld ein Einbaubackofen oder
ein sonstiges Elektrogerät, das Wärme erzeugt, installiert sein,
muss das Glaskeramikfeld mit geeignetem Dämmmaterial
gegen diese Temperatureinflüsse so isoliert werden, dass die
Temperatur des unteren Bodens des Glaskeramikfeldes stets
unter 60°C bleibt.
Backöfen, die unter dem Glaskeramikfeld installiert werden,
müssen mit einem so genannten Querstromlüfter ausgerüstet
sein. Von der Installation über einem Geschirrspüler wird
abgeraten, es sei denn, dass die Temperaturgrenzen
eingehalten werden, was in jedem Fall nachzuweisen ist, um die
Garantieansprüche aufrecht zu erhalten.
Die Nichtbeachtung dieser Vorschrift kann Fehlfunktionen der
Elektronik des Glaskeramikfeldes auslösen und die Garantie
erlischt in diesem Fall.
Wenn die Unterseite des Glaskeramikfeldes nach der Montage
von unten her berührbar wäre, muss ein Trennboden eingebaut
werden, der diese Berührungsmöglichkeit ausschließt (Abb.3).
Die einzuhaltenden Maße sind in der Abbildung angegeben.
Der Abstand zwischen dem Kochfeld und den Küchenmöbeln
bzw. Einbaugeräten muss so gewählt sein, dass eine
ausreichende Be- und Entlüftung gewährleistet ist (Abb. 3).
Um Störungen des Geräts zu vermeiden, dürfen die vorderen
Belüftungsöffnungen niemals abgedeckt werden.
1.2 Stromanschluss
Die Anschlussschemata für die verschiedenen Stromarten,
Spannungen und die einzusetzenden Kabel sind in Abbildung 5
(Abb.5) für den Fachmann eindeutig dargestellt.
Vor dem elektrischen Anschluss ist sicherzustellen, dass
die Stromversorgung einer der für das Glaskeramikfeld
vorgesehenen Stromarten und Spannungen (Abb.6) entspricht.
Es ist ein entsprechend der Stromart und der Spannung
zugelassenes Anschlusskabel zu verwenden, das den
gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Das Glaskeramikfeld ist unbedingt zu erden.
Das Glaskeramikfeld ist unbedingt mit einer Festanschlussdose
anzuschließen. Der Betrieb über einen Stecker und eine
Steckdose ist nicht zulässig. Es ist bei diesem Festanschluss
eine allpolige Trennvorrichtung mit einer Kontaktöffnungsweite
von mindestens 3 mm vorzusehen.
Die Erdleitung darf nicht durch den Schalter unterbrochen
werden. Dieser Hauptschalter muss jederzeit gut zugänglich
sein.
Die Kabelführung ist so zu wählen, dass sich das Kabel an
keinem Punkt über 50°C über Zimmertemperatur erwärmen
kann. Bei unsachgemäßem Anschluss ist jede Haftung des
Herstellers ausgeschlossen
8
1.3 Montageablauf
Zwischen dem Gerät und der Arbeitsplatte ist auf dem
gesamten
Umfang
das
mitgelieferte
Dichtungsband
anzubringen (Abb.4).
Diese Dichtung verhindert das
Eindringen von Flüssigkeit zwischen dem Glaskeramikfeld
und der Arbeitsplatte.
Die Befestigung des Glaskeramikfeldes im Ausschnitt der
Arbeitsplatte erfolgt mit den mitgelieferten Klammern (Abb.
2). Durch Drehen der Klammern kann die Montage alternativ
in Arbeitsplatten mit der Stärke 30 mm oder 40 mm ausgeführt
werden.
2. GEBRAUCH
2.1 Vorbemerkungen zum Induktionskochen
Die wesentliche Eigenschaft des Induktionssystems ist die
direkte Übertragung der Energie zum Erhitzen der Speisen
von der Induktionsquelle auf das Kochgeschirr.
Vorteile:
• Die Energieübertragung geschieht nur dann, wenn ein Topf
auf der Kochfläche steht.
• Die Wärme wird nur am Topfboden erzeugt und direkt auf
die zu garenden Speisen übertragen.
• Kürzere Erwärmungszeiten und geringerer Stromverbrauch
zu
Beginn
der
Garzeit
erlauben
insgesamt
Energieeinsparung.
• Die Glaskeramikfläche bleibt kalt. Auf dem Kochfeld
wahrgenommen wird nur die Wärme, die von dem Boden
des Topfes reflektiert wird.
• Vergewissern Sie sich bitte, dass Ihr Kochgeschirr für das
Induktionssystem geeignet ist. Die Töpfe und Pfannen
müssen aus ferromagnetischem Material sein, d.h.
Eisen enthalten. Ob das Material Ihres Kochgeschirrs
ferromagnetisch ist, können Sie ganz einfach mit einem
Magneten
feststellen
(Abb.7).
Es
wird
empfohlen
Kochgeschirr aus Gusseisen, emalliertem Stahl oder
speziellem
Edelstahl
für
das
Induktionskochen
verwenden.
2.2 Vorbemerkungen zur Sicherheit
• Personen,
die
einen
Herzschrittmacher
sollten Ihren Arzt zu Rate ziehen, bevor sie die
Induktionskochfläche verwenden.
• Stellen Sie keine großen ferromagnetischen Gegenstände
(z.B. Backbleche) auf die Glaskeramikkochfläche.
• Nur Kochgeschirr mit ebenem und ausreichend dickem
Boden benutzen. Der Boden muss wenigstens dem
Durchmesser der Kochzone entsprechen oder darf
höchstens leicht größer sein als diese. (Abb.7)
• Das Kochgeschirr darf keinen rauen Boden haben, um
nicht die Glaskeramik zu verkratzen.
• Die Kochzonen dürfen nicht aufgeheizt werden, ohne dass
ein gefülltes Kochgeschirr darauf steht.
• Nichts direkt auf der heißen Kochzone ohne Kochgeschirr
braten oder grillen.
• Keine Gegenstände auf das Kochfeld legen.
• Darauf achten, dass das Kochgut nicht überkocht und direkt
auf die heiße Kochzone läuft.
• Schalten Sie die Kochzone ab, bevor Sie das Kochgeschirr
vom Kochfeld nehmen.
2.3 Regelung (Abb.8)
C
E
F
F
D
BEDIENUNGSSPERRE
Es besteht die Möglichkeit, die Bedienungsfunktionen zu
sperren, wodurch die Gefahr von ungewollten Änderungen der
Kochfeldeinstellungen ausgeschlossen werden kann (Kinder,
Reinigung, etc.).
Zum Aktivieren der Bedienungssperre die Taste
Wenn die Bedienungssperre aktiviert ist, kann man das
Kochfeld dennoch abschalten. In diesem Fall bleibt die Sperre
auch beim neuerlichen Einschalten des Kochfelds aktiv.
Um die Bedienungssperre endgültig auszuschalten die Taste
dr ü cken.
EINSCHALTEN DES KOCHFELDES
Drücken Sie die Taste
A um das Kochfeld einzuschalten. Alles
Displays E der einzelnen Kochzonen schalten sich in Stand-by
Position
ein. Die Kontrolleinheit bleibt für die Dauer von 10
Sekunden eingeschaltet. Wird innerhalb dieses Zeitraumes das
Kochfeld nicht betätigt, geht die Elektronik automatisch wieder
in die OFF-Position über. Es muss dann der eben beschriebene
Vorgang wiederholt werden, um das Kochfeld einzuschalten.
EINSCHALTEN DER KOCHZONEN
Zum Auswählen der gewünschten Kochzone drücken Sie die
entsprechende Taste
F (Abb.8). Innert 10 Sekunden die
eine
Taste
C oder die Taste
druecken, um die Temperatur zu
regulieren. Die Leistung der einzelnen Kochzonen kann in 9
verschiedene Positionen eingestellt werden und wird auf dem
Display E mit einer Zahl von "1 bis 9" angezeigt.
SCHNELLE ERWÄRMUNG / BOOSTER
Diese Funktion verkürzt die Garzeit auf einem bestimmten Feld
noch weiter, indem die Temperatur für einen Zeitraum von 10
Minuten auf Höchstleistung gebracht wird. Nach Ablauf dieses
Zeitraums kehrt die Leistung automatisch zur Stufe 9 zurück.
Die Verwendung dieser Funktion ist für die besonders schnelle
Erwärmung großer Mengen an Flüssigkeit (z.B. Wasser zum
zu
Kochen von Teigwaren) oder an Gerichten angezeigt.
Zur Aktivierung dieser Funktion das Kochfeld wählen und die
Taste
bis zur Stufe 9 drücken.
Erneut die Taste
drücken.
tragen,
Es ertönt ein akustisches Signal, und das Symbol
in Entsprechung des Kochfeldes auf dem Display E.
ERKENNUNG DES KOCHGESCHIRRS
Sollte auf dem Display E der Kochzonen das Symbol
erscheinen, so bedeutet dies dass hinsichtlich des Kochgeschirrs
mindestens eine der folgenden Voraussetzungen nicht erfüllt ist:
1. Das verwendete Kochgeschirr ist nicht für das Induktionskochen
geeignet (siehe Abschnitt 2.1).
2. Der Durchmesser des Kochgeschirrs ist geringer als der der
Kochzone (vgl. Abb.8)
3. Auf der Kochzone befindet sich kein Kochgeschirr.
DURCHMESSER KOCHFELD MINDESTDURCHMESSER KOCHTOPF
Ø 145 mm
80 mm
Ø 210 mm
130 mm
BITTE NOTIEREN SIE HIER ZUM NACHWEIS DES ORDNUNGSGEMÄSSEN ANSCHLUSSES:
Montagefirma
Name des Monteurs
Qualifikation bzw. Ausbildung des Monteurs
B
Datum der Montage
Rechnungsnummer
A
Datum der Rechnung
Für den Fall, dass im Reklamationsfall diese Daten nicht nachweisbar sind, erlischt die gesetzliche Gewährleistung des Herstellers.
RESTWÄRMEANZEIGE
Wenn eine Kochzone auf OFF gestellt wird und die Temperatur
auf dem Glas des Kochfeldes 50°C überschreitet, erscheint
der Buchstabe
auf der Anzeige
Kochzone entspricht. Diese Anzeige erlischt erst, wenn keine
drücken.
Verbrennungsgefahr mehr besteht.
ABSCHALTEN DER KOCHZONEN
Um eine Kochzone auszuschalten, gleichzeitig die Tasten
D der entsprechenden Kochzone drücken, bis zur Position
ABSCHALTEN DES KOCHFELDES
Um die Kochfläche komplett auszuschalten, die Taste
drücken.
SICHERHEITSABSCHALTUNG
Das Gerät ist mit einer Sicherheitsabschaltung ausgestattet,
die automatisch das Gerät ausschaltet, wenn an der
Temperatureinstellung des Kochfeldes keine Veränderungen
vorgenommen werden. Nach welcher Zeit die Sicherheitsabschaltung
in Kraft tritt, hängt von der gewählten Temperaturstufe ab.
Temperaturstufe
max. Betriebszeit (in Stunden)
1 - 8
10
9
3
3. WARTUNG
3.1 Pflege
Übergelaufenes
Kochgut
und
Fett
handelsüblichen Schaber für Glaskeramikfelder entfernt werden
(Abb.9). Es wird empfohlen die Glaskochfläche mit Papiertüchern
und nicht ätzenden oder kratzenden Reinigungsmitteln wie z.B.
Stahlfix oder ähnlichen Produkten zu säubern.
HINWEIS: ES DARF KEIN DAMPFREINIGUNGSGERÄT
VERWENDET WERDEN.
3.2 Technische Eingriffe und Kundendienst
Technische Eingriffe am Gerät dürfen nur von Personen
durchgeführt werden, die zum Kundendienst autorisiert sind. Nur
diese Personen verfügen über die erforderlichen technischen
erscheint
Unterlagen und Kenntnisse. Nicht autorisierte Eingriffe am Gerät
führen zum Erlöschen der Gewährleistung.
4. ENTSORGUNG DES GERÄTS IN DER ZUKUNFT
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte (WEEE) dürfen Elektrohaushalts-
Altgeräte nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden.
Die Geräte müssen am Ende ihrer Lebensdauer separat
gesammelt werden, um die Wiederverwertungs- und Recycling-
Quote der beinhalteten Materialien zu verbessern und mögliche
Schäden auf Umwelt und Gesundheit zu verhindern. Das
Symbol „durchgestrichene Mülltonne" auf jedem Produkt weist Sie auf Ihre
Pflicht hin, Elektrohaushaltsgeräte gesondert zu entsorgen. Endverbraucher
können sich an die kommunalen Ämter für Abfallentsorgung oder die Händler
wenden, wo sie weitere Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung ihrer
Elektrohaushaltsgeräte erhalten.
FÜR SCHÄDEN, DIE AUF DIE NICHTBEACHTUNG DER OBEN
STEHENDEN ANWEISUNGEN
ZURÜCKZUFÜHREN
KEINERLEI HAFTUNG ÜBERNOMMEN.
, die der noch warmen
C und
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