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Deutsch
Um die maximale Betriebsdauer der Batterie zu gewährleisten, sollte die maximale Stromladung nicht
über 30 Minuten hinausgehen, auch wenn die Batterie vollständig entladen ist. Die Ladespannung
darf niemals 15V überschreiten.
Laden Sie die Batterie mit einem geringeren Strom als dem in der Tabelle angegebenen Höchstwert.
Wenn die Batterie zu heiß wird, stoppen Sie den Ladevorgang und warten Sie, bis sie abgekühlt ist,
bevor Sie sie wieder aufladen.
Die Batterie muss jedoch alle sechs Monate aufgeladen werden, um ihre volle Betriebskapazität
zu erhalten.
EINBAU
Vor dem Einbau der Batterie prüfen Sie ihre Ladung und laden Sie sie gegebenenfalls gründlich auf.
Stellen Sie sicher nun, dass das Ladesystem Ihres Fahrzeugs ordnungsgemäß funktioniert. Gehen
Sie dabei wie folgt vor:
1.
Schließen Sie das rote Kabel des Systems an den positiven Pol, das schwarze Kabel an den
negativen Pol an und starten Sie das Fahrzeug.
2.
Schließen Sie ein Digitalmultimeter an die Motorradkabel an. Das Digitalmultimeter zeigt die
Leerlaufspannung an.
3.
Trennen Sie das rote Kabel vom Pluspol der Batterie ab. Nun zeigt das Multimeter die
Ladespannung des Fahrzeugs an, die zwischen 14V und 15V liegen muss. Eine Spannung
von weniger als 14V lädt die Batterie nicht richtig auf und eine Spannung von mehr als 15V
überlädt die Batterie und beschädigt sie. Der Test muss bei 2000 und 5000 RPM wiederholt
werden.
4.
Schalten Sie den Motor aus und ziehen Sie den Schlüssel ab. Schließen Sie das Multimeter
(das jetzt als Amperemeter arbeitet) zwischen einem der beiden Kabel (positiv oder negativ)
und dem entsprechenden Pol an. Die Stromaufnahme sollte weniger als 1mA betragen.
5.
Wenn das Fahrzeug diese Tests besteht, kann die Lithiumbatterie problemlos eingebaut
werden.
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EINSATZBEREIT
GELADEN
ERFORDERLICH STÖRUNG
BATTERIE DEFEKT
14.4V - 13.0V
13.0V - 12.8V
12.8V - 12.4V
< 12.4V
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