I ns t ol t o ti o n s on te it un g
RM 1 84 E 61 + EG P fû r
E i n b o u i rn \. {E S T F A LI A - Wo h nm o b it
J 0 KER.
Die Installation
des c€ràtes darf nur von einm sachbndiga
Seauftragten eines
Flùssiggâs-Grossvertriebes, sowie durch den V F C anerl<mte Sâchhùdige, unter
BeachtLrng dieser Anleitung und unter Beachtung der technischen Regeln ts1ùssig-
gâs (T.R.I.),
so'ie ggf. ôrtlichen VorschrifteD vorgenonnen werden.
Bei Einbâu in wobnwâgcn und Strassenfahrzagen mss die Instâ1lâtion unter Be_
achùmg des Arbeitsblattes
G 607 fljr Flllssiggasgeràte und Flùssiggasfeuerstàtten
in Fahrzdgen vorgenonmen rerden. Bezugsquelre des Arbeitsblâttès:
Z.f.G.w.
Verlag, Voltastrasse 79, 6000 FranEurt 90.
Der I inbar, russ so aLsg€IthrL sein, dass der Gerâteabsperrhahn leicht zugàng-
I rch ist. Verbremungsluftzufuht sovje Abgasabftl'tu'
sollsr drcht sesen den
Aufstellugsraun
sei;. werden die Abgase nicht
nach aussen abge"fiihrt
'
dl s se n u n v ; r s c hr r es s ba re Drftu ng s ôfl nû g e n
'nit
nirdestens i o or
f rei on qrer-
schnitt je Cerât vorhârden sein.
Das Geràt sol1, obmhr es neigrngsùndlpfirdlich
ist, vâagerecht efgestellt
r€rden. Es ist unangebrâcht, ein Kihlgerët der direlten
Sonnenbest!€]tlung aus-
zusetzen! es darf nicht in der Nàhe von I'Jânne$ellen stehen. Dies irkt
sich
l ng l i n sL i g a ùl di e K Jh l l ei s tun g Ln d d-n tn e rgreverbrauch es.
Z ur S rc h er s L el lu n s e r n e r ei n m nd fre ,e n l lftz irh.lât ion
all der Èl cksert e lsl
der Kihlschrak
s6 einzùbauen, dass in ausreichender Menge Frischluft
von
und liarnluft
ohne Stauung oberhalb des Aggregates
unLen zusefûhrt fA. !iq.
l) und I'larnluft ohne Stauung oberhalb des Aggregares
ab c er e r r; t w ir d aB , F ,i. 1 )
l n di e oe ffnu ruen sird seeignete Bel ùftungsgiirer
ab g e le i t e t w ir d f B, -F i g . 1
einzusetzen, d"f9! !9lq{
itze durfen nicht a
Der Kihlschrank dird nach do rinbal d seuo
volgeserenen
n ôb e l n i l 4 S c hr au b en (C, ti g.
l l i n d ê n Seitenw ànden dÊ s l' l ébet s betesti C t.
Kichen-
Arbeitsfolse:
Klh]sch!;l
in-die Nische des llSbels einschieben, Sefestigungs-
lëcher zus;nnen nit
den Selteftdrden
der Nische bohen,
dann Schrâuben ein-
- I r!le] Iê! ! !E-C s!- aDcê-=:r!
! 9r:
Fur dre AbÊasfuhruns nach aùssen Hrrd ton Nohmobilhersteller
ein Abgassvsten
rrie.
l) i;sÉuieri.
besteherd aus Kâîinaufsâtz (r),
tlexibren Rohr (2)'
À.ùiaicltunç
rl)
f(r. Anschlussturzen (4) und omidichtung
(5r fiir Abdeck-
ha u b e { ô ) . D ie ;e : S v stân i s l l tr de n } .(rh l schran t erprobt, es dârf kein dderes
i n s ta l i i i r t
wer ae n . O r" I' k Jn ta ge de r' l e rle vr rd in der Fol ge nach auf steigender
llurnerieruns vorsenoms,
Besonders ;
achien ist dàb.i
auf richtisen-Sitz
Kahirtufsatz (IJ tuf dcn Ab-
ea s ka n i n a r n X t hl s e rà t l si e ne ti s
l, De tâ iI D ).D i e nâx nal zulàssige Lânge
ion rso nm des fiè\iblàn
Rohres (2) darf nicht uberschritten 'V{erden, es ii-ss
m r t er n e r M in des ts te j g un g v o n l5 0 v erl e g t v erden fFj g- 2). D as Ile, libl e R ohr
i s t at n A ns c h lu s s tu t.e n - Ka i na u l sâ l z (l ) m it einer B lechschrâube und dî
ANchlusstutzen - Fahrzeusvand (4) nechanisch zu sichem (siehe Pfeil)
verursâcht der Betiieb des Ge.àtes nach der Installâtion
eine fÛhlbâre !r-
vJr rnq der W&de bzh. des 8.dens, nùssen drese Fahrzeù8tej.Ie zur Braidr'er-
t u i t u n s n it e ino v rr (sa n e n wâ m es cl L rz a us gelleidet w erden.
Insbesondere ist bejr verlegen des flexiblen
Abgâsrohres darauf zu achten, dass
di ê s e s n l( h t n it I ah r ze ug te ll Pn in Be n ih run8 komt . D as R ohr i st an B efesti-
E u g s - u M ù lr c h t r r tl .\l cl l ^ n
du rc l' q ce rBnele vit t el
7u isolreren t
drr err' r'
Kontakt zu verîeidcn.
292.8129.12.250
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