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Der richtig befestigte Auslaufhahn sollte sich fl ießend im Bereich von 360 Grad drehen lassen, und zwar mit einem leicht spür-
baren Widerstand.
Das Gehäuse des Erhitzers ist in der Öff nung nahe eines Abfl usses, eines Waschbeckens, so zu montieren, damit das Wasser
ohne Hindernisse bis zum Abfl uss der Kanalisation gelangen kann. Unter das Gehäuse legt man eine Gummiunterlage, die
den Montageort vor Beschädigung schützt. Das Gehäuse des Durchlauferhitzers wird mit einer Befestigungsmutter (IV) fest
angeschraubt. Dabei wird empfohlen, die Befestigungsmutter ohne Anwendung eines Werkzeuges anzuschrauben. Wenn dies
jedoch eine stabile Befestigung des Gehäuses vom Erhitzer nicht gewährleistet, dann kann man einen Schraubenschlüssel zum
Anschrauben benutzen. Beim Anschrauben der Mutter mit einem Schraubenschlüssel muss man jedoch sehr vorsichtig sein,
denn sie ist aus Kunststoff und kann beim Aufwenden einer zu großen Kraft zerstört werden.
Hinweis! Bevor das Produkt an die Hydraulikanlage angeschlossen wird, muss man sich davon überzeugen, dass der Zufl uss
des Wassers gesperrt wurde.
Den Wasserzufl uss befestigt man mit Hilfe einer Mutter und Dichtung für den Wasserzufl uss, z.B. mit Hilfe eines elastischen
Schlauches (V).
Ebenso muss man sich davon überzeugen, ob sich das Ventil des Durchlauferhitzers in der geschlossenen Position befi ndet und
dann ist der Zufl uss des Wassers zum Durchlauferhitzer zu öff nen. Kontrollieren Sie auch, dass der Wasserzufl uss keine Leck-
spuren aufweist und öff nen Sie das Ventil des Durchlauferhitzers, in dem man das Ventil nach oben oder nach unten dreht. Das
Wasser sollte jetzt aus dem Auslaufhahn fl ießen. Man muss auch prüfen, ob die Verbindung des Auslaufhahns und des Gehäuses
vom Erhitzer keine Leckstellen aufweist.
Falls irgendwelche Leckstellen festgestellt werden, dann muss man den Wasserzufl uss zum Durchlauferhitzer sperren und da-
nach die Ursache für die Leckstelle beseitigen, um dann erneut die Dichtheit für die Wasserverbindungen zu überprüfen.
Nach dem die völlige Dichtheit der Wasserverbindungen festgestellt wurde, kann man den Durchlauferhitzer an das Stromver-
sorgungsnetz anschließen.
Überzeugen Sie sich, ob das Ventil der Armatur geschlossen ist und aus dem Auslaufhahn kein Wasser herausfl ießt; danach
schließt man den Stecker der Stromversorgungsleitung an die Elektrosteckdose an. Das Ventil des Durchlauferhitzers ist zu
öff nen, in dem man es nach oben aus dem Wasserauslass dreht, wobei jetzt warmes Wasser auslaufen sollte. Gleichzeitig
erleuchtet die Kontrolllampe am Gehäuse des Durchlauferhitzers, was den Betriebsbeginn der Heizspirale bedeutet.
NUTZUNG DES PRODUKTES
Hinweis! Aus dem Durchlauferhitzer kann Wasser mit einer sehr hohen Temperatur fl ießen, und zwar höher als die gewöhnliche
Temperatur vom Warmwasser im Wasserleitungsnetz. Man muss also sehr vorsichtig sein, damit man sich bei der Nutzung des
Durchlauferhitzers nicht verbrennt.
Der Grad der Öff nung des Ventils regelt die Intensität des Wasserstrahls. Je weiter geöff net das Ventil ist, desto näher befi ndet
sich der Hebel der Endstellung und ein intensiverer Wasserstrahl fl ießt aus dem Auslaufhahn. Da es jedoch einfacher ist, einen
weniger intensiven Wasserstrahl zu erhitzen, denn je intensiver der Wasserstrahl, desto geringer ist die Wassertemperatur.
Nach dem Öff nen des Ventils des Erhitzers und seinem Drehen nach oben erfolgt selbsttätig das Einschalten der Heizspirale. Das
Ausschalten der Heizspirale erfolgt demnach auch selbsttätig nach dem Schließen des Ventils. Dreht man das Ventil nach unten
wird die Heizspirale nicht in Betrieb genommen.
Hinweis! Wird diese Armatur über einen längeren Zeitraum nicht genutzt, muss man sie von der Stromversorgung trennen und
den Stecker aus der Netzsteckdose ziehen.

WARTUNG DES PRODUKTES

Hinweis! Alle Wartungsarbeiten müssen bei abgeschalteter Stromversorgung für den Durchlauferhitzer getätigt werden. Dabei ist
der Stecker aus der Netzsteckdose zu ziehen.
Das Gehäuse des Durchlauferhitzers, der Ausgießer sowie auch andere Teile sind aus Kunststoff hergestellt und man muss sie
deshalb mit einem weichen Lappen und Reinigungsmitteln reinigen, die für die Pfl ege von Kunststoff en bestimmt sind. Nach dem
Reinigen muss man sie mit einem weichen und mit Wasser getränkten Lappen abreiben sowie danach trocknen oder austrocknen
lassen.
Die verchromten Teile sind ähnlich wie die Kunststoff teile zu reinigen, wobei aber entsprechende Reinigungsmittel verwendet
werden.
Es ist verboten, für die Wartung und Pfl ege des Produktes agressive Reinigungsmittel einzusetzen. Ebenso darf man keine
Schleifmittel bzw. auch Reinigungsmittel anwenden, die Alkohole, Säuren (mit Ausnahme einer 2%tigen Essiglösung mit Wasser)
und Lösungsmittel verwenden.
Das Wasser, das die Armatur versorgt, muss von allen mechanischen und chemischen Verunreinigungen gereingt sein. Der
Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden der Armatur, die durch verunreinigtes Wasser hervorgerufen wurden.
Wenn sich jedoch die Intensität des Wasserstrahls verringert, dann kann das bedeuten, dass der Wassereinlauf für die Armatur
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