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3B SCIENTIFIC PHYSICS U10061 Mode D'emploi page 3

Niedrigtemperatur stirlingmotor, bausatz
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bens
schieben. Der Bohrungs-Ø der breiten Klemm-
7
scheibe
ist auf einer Seite etwas größer, so dass
cs
sie sich leichter auf den Zylinderstift
lässt.
4. Den Arbeitskolben
7
führen. Der Arbeitskolben
linder
trocken, d. h. keinesfalls schmieren !
9 9 9 9 9
Ebenso ist die gesamte Mechanik für den Trocken-
lauf ausgelegt und bedarf daher keiner Schmierung.
5. Nun die Kurbelscheibe
auf der Kurbelwelle
cl
Distanzscheibe
geschoben wurde. Eine weitere
cr
Distanzscheibe
cr
sowie das Schwungrad
andere Seite der Kurbelwelle
behaltung eines minimalen axialen Spiels.
Gegebenenfalls das Schwungrad
stoff auf der Kurbelwelle
6. Die schmale Klemmscheibe
sowie die dritte breite Klemmscheibe
etwas gefetteten Zylinderstift
6
schieben und die Verdrängerstange
Arbeitskolbenbuchse
8
7. Nun das kurze Pleuel
bm
be
an der Kurbelwange
co
der Distanzscheiben
cr
8. Vorsichtig die in den Verdränger
drängerbuchse
auf die Verdrängerstange
5
ben.
9. Den O-Ring
bt
in die Unterplatte
diese, unter konstant kräftigem Druck, in die Gehäu-
sewand
drücken. Zur Erleichterung dieses Vor-
2
ganges kann vorher der O-Ring
schirrspülmittel einbalsamiert werden.
10. Die Oberplatte
1
von der anderen Seite ebenso in
die Gehäusewand
drücken. Die Lösung dieser
2
Verbindung erfolgt (bei Bedarf), indem ein schlanker
Keil (z.B. Schraubendreher) zwischen Oberplatte
und Gehäusewand
geschoben wird. Gegebenenfalls
2
kann vorher in die Stirnfläche der Gehäusewand
eine kleine Aussparung gefeilt werden, um das Ein-
dringen dieses Werkzeuges zu erleichtern.
schieben
cn
in den Arbeitszylinder
9
7 7 7 7 7
läuft im Arbeitszy-
mit dem Gewindestift
bq
cq
befestigen, auf der zuvor die
bs
auf die
schieben unter Bei-
cl
bs
mit etwas Kleb-
fixieren.
cl
, das kurze Pleuel
ct
bm
auf den
cs
der Verdrängerstange
cn
6
in die
führen.
mit der Zylinderkopfschrau-
unter Verwendung
bo
befestigen.
4
eingeklebte Ver-
schie-
6
3
einlegen und
mit etwas Ge-
bt
1
2
2.3. Feinjustierung
• Ziel der Feinjustierung ist es, dass bei einer Umdre-
hung jeweils nur eine minimale Distanz zwischen
Verdränger
4
• Nach Ausrichtung der Markierungen auf dem Einsatz
und der Kurbelwange
bp
noch zu klein. Durch geringfügiges Verdrehen der
Kurbelwange
dieser vergrößern (siehe Explosionszeichnung).
• Bei anschließender Drehung des Schwungrads
wird die Verdrängerbuchse
Verdrängers
4
drängerstange
• Den Verdrängerhub soweit vergrößern, dass bei ei-
ner Umdrehung der Verdränger
die Ober- und Unterplatte anschlägt.
• Sodann den Verdrängerhub wiederum ein wenig ver-
,
kleinern, indem die Kurbelwange
rückgedreht wird.
• Eine jeweils einheitliche minimale Distanz zwischen
Verdränger
4
vorhanden sein.
• Zuletzt die Kurbelwelle
beitskolben
7
Dann die Senkkopfschraube
te
1
schrauben.
• Den Stirlingmotor auf die Handfläche oder eine er-
wärmte Fläche z.B. auf eine Tasse mit heißem Wasser
platzieren.
• Nach ca. 1-2 Minuten hat sich die Bodenplatte genü-
gend erwärmt. An warmen Tagen kann die Tempera-
turdifferenz zu gering sein. Die Oberplatte dann even-
tuell mit einem feuchten Tuch abkühlen.
• Das Schwungrad im Uhrzeigersinn (Blickrichtung auf
Kurbelwelle) in Bewegung setzen.
• Der Stirlingmotor läuft entgegen dem Uhrzeigersinn,
wenn die Oberplatte erwärmt wird z.B. durch Son-
neneinstrahlung oder eine Leuchte. In diesem Fall
den Stirlingmotor auf eine kühle Unterlage z.B. Fens-
terbank stellen.
3
und Ober- bzw. Unterplatte besteht.
ist der Verdrängerhub
bo
bo
auf dem Kurbelzapfen lässt sich
, bei Berührung des
5
mit der Oberplatte
, auf der Ver-
1
6
verschoben.
jeweils leicht an
4
minimal zu-
bo
und Ober-bzw. Unterplatte sollte nun
drehen, so dass der Ar-
cl
in der Mitte seines Hubes verbleibt.
fest in die Oberplat-
cp
3. Funktionsprobe
bs

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