Gallagher HobbyMaster Instructions D'installation page 26

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• Ein elektrischer Zaun darf nicht aus zwei verschiedenen
Elektrozaungeräten oder aus unabhängigen Zaunkreisläufen
desselben Elektrozaungeräts versorgt werden.
• Der Abstand zwischen zwei elektrischen Zäunen, die jeweils
von einem anderen, separat zeitgesteuerten Elektrozaungerät
versorgt werden, sollte mindestens 2 m betragen. Wenn diese
Lücke geschlossen werden soll, ist elektrisch nichtleitendes
Material oder eine isolierte Metallsperre zu verwenden.
• Schließen Sie niemals zwei und mehr Weidezaungeräte an der
gleichen (Geräte) Erdung an.
• Stachel- oder Klingeldraht darf nicht als Elektrozaun verwendet
werden.
• Zur Unterstützung eines oder mehrerer stromführender Kabel
eines elektrischen Zauns kann nicht elektrifi zierter Stacheldraht-
oder Klingendrahtzaun verwendet werden. Die Stützelemente
der stromführenden Kabel müssen so angelegt werden, dass sich
diese Kabel in einer En ernung von mindestens 150 mm von der
ver kalen Ebene der nicht stromführenden Kabel befi nden. Der
Stachel- oder Klingendraht sollte in regelmässigen Abständen
geerdet werden.
• Im Hinblick auf die Erdung sind die Empfehlungen des
Geräteherstellers zu befolgen.
• Der Erdstab des Elektrozaungerätes sollte mindestens 1 m
ef in die Erde reichen und einen Abstand von mindestens 10
m aufweisen von Stromleitungen, Telekommunika ons- und
anderen Systemen.
• Innerhalb von Gebäuden und an Stellen, an denen Erdreich zur
Korrosion von freiliegendem galvanisiertem Draht führen kann,
muss ein spezielles Hochspannungskabel verwendet werden.
Verwenden Sie kein normales Haushaltskabel.
• Unterirdische Zaunzuleitungen sollten in einem isolierten
Rohr verlegt werden; anderenfalls müssen isolierte
Hochspannungskabel verwendet werden. Es muss darauf
geachtet werden, dass die Anschlusskabel nicht durch Tierhufe
oder einsinkende Traktorräder beschädigt werden.
• Zaunzuleitungen sollten nicht im selben Kabelschacht verlegt
werden wie die Netzstromversorgung von Telefon- und
Datenkabeln.
• Anschlusskabel und Drähte elektrischer Weidezäune sollten
oberirdische Strom- oder Kommunika onsleitungen nicht
kreuzen.
• Wenn das Weidezaungerät über Netzstrom gespeist wird, stellen
Sie sicher, dass eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) vorliegt.
• Soweit möglich sollten Kreuzungen mit Freilandleitungen
vermieden werden. Falls sich derar ge Kreuzungen nicht
vermeiden lassen, müssen diese unter der Freileitung und
möglichst rechtwinklig dazu erfolgen.
• Wenn Zaunzuleitungs- und Zaundrähte in der Nähe einer
Freileitung installiert werden, sollten folgende Mindestabstände
eingehalten werden:
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