SPARKY Professional X 160E Notice Originale page 17

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Schafts, die Spannpatronenmutter (12) mit dem mit-
gelieferten Schlüssel (18) lösen (Abb. 1).
3. Erst die Spannpatronenmutter, dann die Spannpat-
rone abnehmen (Abb. 2).
4. Neue Spannpatrone ansetzen. Manchmal erfolgt
dies einfacher, wenn die maximale Schneidetiefe
eingestellt wird.
5. Spannpatronenmutter befestigen und von Hand an-
ziehen.
6. Schaft des Fräsers tiefst möglich in der Spannpatro-
ne drücken (Abb. 3).
7. Bei gedrückt gehaltener Taste, die Spannpatronen-
mutter mit dem Schlüssel fest anziehen (Abb. 4).
ACHTUNG: Spannpatronenmutter nicht ohne
einen eingesetzten Fräser anziehen da der zentrale
Teil der Spannpatrone abbrechen kann.
ACHTUNG: Stellen Sie vor Beginn der Arbeit
sicher, dass der Fräser richtig befestigt ist.
EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE
ACHTUNG: Vor dem Einstellen der Frästiefe
immer darauf achten, dass der Schalter des Elektro-
werkzeugs ausgeschaltet ist bzw. der Stecker aus der
Steckdose gezogen ist.
1. Elektrowerkzeug auf eine ebene Oberfläche able-
gen und Schraube (5) losschrauben (Abb. 5).
2. Tiefenanschlag (4), bis auf die tiefste Position (8)
senken (Abb. 6).
3. Hebel des Tiefenmessers (7) lösen und Körper der
Maschine senken bis der Fräser die ebene Fläche
berührt. Hebel des Tiefenmessers befestigen um
diese Position des Fräsers zu halten, wenn er die
flache Oberfläche berührt (Abb. 7,8).
4. Position auf der Tiefenskala ablesen.
5. Tiefenbegrenzer (4) heben und mit Schraube (5)
befestigen (Abb. 9). Der Abstand-Unterschied zwi-
schen der neuen und der ursprünglichen Messung
bestimmt die Tiefe des Fräsens. Tiefenregler (6)
nützen, um genau die Tiefe des Fräsens vorzugeben
(Abb. 10).
6. Hebel des Tiefenmessers (7) lösen und Körper der
Maschine soweit anheben bis der Tiefenmesser (4)
an die Stütze der Positionierung anschlägt (8).
7. Die Positionstütze (8) ist fünf-stufig. Durch Drehen
der Positionstütze wird ermöglicht, schnell und ein-
fach fünf Tiefenstufen vorzugeben (Abb. 11). Diese
Vorgehensweise ist besonders beim stufenweisen
Fräsen, beispielsweise einer tiefen Nut, vorteilhaft.
DREHZAHLREGELUNG
Die Drehzahlregelung erfolgt mit Hilfe eines Reglers (3)
auf dem linken Griff (1) (Fig. 12).
1. Der Regler zur Einstellung der Drehzahl (3)wird ver-
wendet, um eine geeignete Drehzahl für die Verar-
Originalbetriebsanleitung
beitung verschiedener Materialien auszuwählen. Die
Maschine bearbeitet schneller verschiedene Arten
von Holz und Kunststoff bei entsprechend unter-
schiedlichen Drehzahlen.
2. Die optimale Geschwindigkeit wird mittels Testfrä-
sen eines Probestückes bestimmt.
Die Wahl der geeigneten Drehgeschwindigkeit ist auch
von dem Durchmesser des Schneidwerkzeugs abhän-
gig. Im allgemein gilt,dass je größer der Durchmesser
des Fräsers ist, um so langsamer sollte die ausgewählte
Geschwindigkeit werden. Die folgende Tabelle zeigt Bei-
spiele für die Positionen des Reglers entsprechend dem
Durchmesser des Fräsers und dem Art des Materials:
Maximale Fräser-
Material
durchschnitt, mm
Laubholz
Weichholz
Sperrholz
Kunststoff
Hinweis: Die Auswahl der geeigneten Drehgeschwin-
digkeit für die entsprechende Arbeit erhöht die Lebens-
dauer des Fräsers.
ANLASSEN / STOPPEN
VORSICHT: Stellen Sie vor dem Beginn der
Arbeit mit der Maschine immer sicher, dass der Schal-
ter einwandfrei betätigt werden kann.
Kurze Betätigung:
Anlassen: Schalter (9) drücken.
Stoppen: Schalter (9) losslassen.
Dauerbetrieb:
Anlassen: Schalter (9) andrücken und in diesem Zu-
stand mit der Arrretiertaste den Schalter verriegeln (10).
Stoppen: Schalter (9) kurz drücken und sofort loslas-
sen.
PROFILSCHNEIDEN
Die Maschine ist geeignet zum Schneiden von kom-
plizierten Formen und Gestalten auf den Vorder-und
Seitenflächen eines Holzwerkstückes. Das Elektro-
werkzeug kann mit einer breiten Palette von Fräsern,
von denen jede für eine bestimmte Form oder Gestalt
entworfen ist, angewandt werden. Sämtliche, in den
obigen Abschnitten beschriebene Anpassungen sind
vorzunehmen.
1. Fräser einlegen und befestigen.
2. Gewünschte Frästiefe einstellen.
3. Die Spitze des Fräsers (13) über dem zu bearbeiten-
den Werkstück positionieren, wobei muss es sicher-
gestellt werden, dass der Fräser, das zu bearbeiten-
de Material nicht berührt.
Position des
Potentiometers
10
F-G
20
C-D-E
40
A-B
10
F-G
20
D-E
40
A-B-C
10
F-G
20
B-C-D
40
A-B-C
15
А-B
40
A
(ABB. 13)
15
DE

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