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marcel aubert MA 185 Mode D'emploi page 13

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26) Kontrollanzeige
27) Bedienfeld
28) Hauptschalter EIN/AUS
29) Not-Aus
30) Rollkugeln für XY-Achsen
31) Tastatur
32) Z-Achsenrad, Schärfeeinstellung.
33) Wechselnde Sektoren für Auflichtbeleuchtung
34) Intensitätseinstellung für Auflichtbeleuchtung
35) Intensitätseinstellung für koaxiale Beleuchtung
36) Intensitätseinstellung für Durchlichtbeleuchtung
37) Leuchtring für Grob- und Feineinstellung
38) Ein- und Ausschalter
Allgemeine Anwendung für Optimum 150 / 200 / 200M
 Kalibrierung : Stellen Sie sicher, dass das Gerät ordnungsgemäss kalibriert ist. Verwen-
den Sie dazu bitte die Anleitung zur Software.
 Optik 4) : Bedienungsanleitung " OptiVID " beachten.
 Software : Die F1-Taste für die Online-Hilfe benutzen oder unsere Dokumente "Quick
Start" oder "Bedienungsanleitung" lesen.
 Optik 3) : Am Rad 5) drehen, um die Vergrösserung zu ändern. Die Zoompositionen sind
indiziert. Man sollte daher ein "Klick" spüren, wenn man sich in der gewünschten Position
befindet. Ein Aufkleber auf dem Zoom ermöglicht es, die Position zu erkennen. Sicher-
stellen, dass man sich an der gleichen Stelle in der Software befindet. Weitere Informatio-
nen siehe Bedienungsanleitung "OptiVID".
 Schärfe : Das zu messende Werkstück auf das Tischglas 13) des Messtisches 14) aufle-
gen. Umschalten auf die höchste Vergrösserung des Zooms 5), um die kürzeste Tiefen-
schärfe zu erhalten. Mit dem Handrad 10) kann die Schärfe des Bildes eingestellt werden.
Zu einer niedrigeren Vergrösserung zurückkehren, das Bild bleibt linear immer scharf.
 Messung : Um das Werkstück zu bewegen, die Kurbeln 7) und 19) benützen. Bei Bedarf
diese mit den Hebeln 8) und 18) entkuppeln.
 Beleuchtung 6), 9) und 12) : Lichtintensitäten bei den Optimum manuell mit Hilfe der Be-
leuchtungssteuerung 3) einstellen. Weitere Informationen befinden sich in der Bedienungs-
anleitung MA 356-041. Bei der optischen Inspektion ist es sehr wichtig, die Reflexionen auf
den Werkstücken zu kontrollieren und die optimalen Bedingungen zu erkennen, um die Zu-
verlässigkeit der Messung zu gewährleisten. Dabei wird mit eher dunklen Bildern gearbei-
tet. Ein Kalibriervorgang an einem Werkstück, das dem von Ihnen gemessenen ähnelt und
dessen genaue Abmessungen Ihnen bekannt sind, ermöglicht es, die idealen Lichtverhält-
nisse zu definieren.
13
Optimum$24.docx

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