FRÄSEN MIT DER OBERFRÄSE ( MASTER CUT 1500, ART.
NR. 6906)
Wählen Sie einen passenden Fräseinsatz und setzen Sie diesen in die Ma-
schinenplatte ein (Abb. 3.2).
Entfernen Sie den Innensechskantschlüssel und öffnen Sie die Maschinen-
platte (Abb. 3.3 bis Abb. 3.6).
Richten Sie die Oberfräse auf der Maschinenplatte so aus, dass der Fräser
mittig in der Bohrung des Fräseinsatzes läuft (Abb. 3.7) und montieren Sie
die Oberfräse (Abb. 3.7 bis Abb. 3.10).
Schwenken Sie die Maschinenplatte mit montierter Oberfräse und lassen Sie
diese einrasten (Abb. 3.11).
Stecken Sie den Innensechskantschlüssel zur Verriegelung der Maschinen-
platte wieder ein (Abb. 3.12).
Stellen Sie die Schnitttiefe an Ihrer Oberfräse ein. Befolgen Sie die Arbeits-
anweisungen der dazugehörigen Bedienungsanleitung (Abb. 3.13).
Montieren Sie die beiden Griffschrauben mit den länglichen Muttern lose
am Parallel-Fräsanschlag (Abb. 3.14).
Führen Sie die Muttern mit den Griffschrauben in die Langlöcher des Ma-
schinentisches ein und schieben Sie den Parallel-Fräsanschlag zur Spaltein-
lage in Richtung Fräser. Stellen Sie den gewünschten Abstand zum Fräser
ein und ziehen Sie beide Griffschrauben fest (Abb. 3.15).
Lösen Sie die vier Griffschrauben der beiden Schiebeanschläge. Stellen Sie
beide Schiebeanschläge so ein, dass der Abstand zum Fräser jeweils maxi-
mal 3 mm beträgt . Ziehen Sie die Griffschrauben fest (Abb. 3.16).
Montieren Sie beide Federhalter und fixieren Sie diese am Parallel-Fräsanschlag
mit leichtem Anpressdruck auf dem zu bearbeitenden Werkstück (Abb. 3.17 und
Abb. 3.18).
– Die Federhalter dienen zur sichereren Werkstückführung und mini-
mieren ein Rückschlagen des Werkstückes.
Schließen Sie die Staubabsaugung am Parallel-Fräsanschlag an und benut-
zen Sie diese beim Fräsen (Abb. 3.19).
Stecken Sie die Einschaltklemme an den Schalter der Oberfräse und verbin-
den Sie den Gerätestecker mit dem Sicherheitsschalter.
Führen Sie immer eine Probefräsung durch. Gegebenenfalls
müssen Sie den Parallel-Fräsanschlag nachjustieren.
FRÄSEN MIT DER OBERFRÄSE (MASTER CUT 2200, ART.
NR. 6907)
Setzen Sie die Spalteinlage für Oberfräsen in die Maschinenplatte ein
(Abb. 4.2).
Wählen Sie einen passenden Fräseinsatz und setzen Sie diesen in die Ma-
schinenplatte ein (Abb. 4.3).
Richten Sie die Oberfräse auf der Maschinenplatte so aus, dass der Fräser
mittig in der Bohrung des Fräseinsatzes läuft und montieren Sie die Oberfrä-
se (Abb. 4.4 bis Abb. 4.6).
– Option A: Bei Oberfräsen mit flacher Grundplatte kann das Befesti-
gungsmaterial aus dem MASTER cut zur Fixierung der Oberfräse auf
der Maschinenplatte verwendet werden (Abb. 4.7, siehe A).
– Option B: Bei Oberfräsen mit hoher Grundplatte kann zusätzlich zum
Befestigungsmaterial aus dem MASTER cut auch das Zusatzmaterial
aus dem Zubehörbeutel 119906901 zur Fixierung der Oberfräse auf
der Maschinenplatte verwendet werden (Abb. 4.8, siehe B). Setzen
Sie die Maschinenplatte mit montierter Oberfräse in den Tisch ein
und schrauben Sie diese fest (Abb. 4.9 und Abb. 4.10).
– Manche Oberfräsen müssen Sie individuell befestigen.
Stellen Sie die Schnitttiefe an Ihrer Oberfräse ein. Befolgen Sie die Arbeits-
anweisungen der dazugehörigen Bedienungsanleitung (Abb. 4.11).
Montieren Sie die beiden Griffschrauben mit den länglichen Muttern lose
am Parallel-Fräsanschlag (Abb. 4.12).
Führen Sie die Muttern mit den Griffschrauben in die Langlöcher des Ma-
schinentisches ein und schieben Sie den Parallel-Fräsanschlag zur Spaltein-
lage in Richtung Fräser. Stellen Sie den gewünschten Abstand zum Fräser
ein und ziehen Sie beide Griffschrauben fest (Abb. 4.13).
Lösen Sie die vier Griffschrauben der beiden Schiebeanschläge. Stellen Sie
beide Schiebeanschläge so ein, dass der Abstand zum Fräser jeweils maxi-
mal 3 mm beträgt. Ziehen Sie die Griffschrauben fest (Abb. 4.14).
Montieren Sie beide Federhalter und fixieren Sie diese am Parallel-Fräsan-
schlag mit leichtem Anpressdruck auf dem zu bearbeitenden Werkstück
(Abb. 4.15 und Abb. 4.16).
– Die Federhalter dienen zur sichereren Werkstückführung und mini-
mieren ein Rückschlagen des Werkstückes.
Schließen Sie die Staubabsaugung am Parallel-Fräsanschlag an und benut-
zen Sie diese beim Fräsen (Abb. 4.17).
Stecken Sie die Einschaltklemme an den Schalter der Oberfräse und verbin-
den Sie den Gerätestecker mit dem Sicherheitsschalter.
Führen Sie immer eine Probefräsung durch. Gegebenenfalls
müssen Sie den Parallel-Fräsanschlag nachjustieren.
WARTUNG UND REINIGUNG
– Reinigen Sie den Parallel-Fräsanschlag mit einem feuchten Tuch.
– Verwenden Sie keine scharfen und/oder scheuernden Reinigungs-
oder Lösungsmittel.
DEMONTAGE UND ENTSORGUNG
Entsorgen Sie Verpackungsmaterialien stets umweltgerecht und beachten
Sie auch im Falle der Entsorgung des Produktes die geltenden örtlichen Ent-
sorgungsvorschriften.
GARANTIEBESTIMMUNGEN
Liebe Heimwerkerin und lieber Heimwerker, Sie haben ein hochwertiges
wolfcraft-Produkt erworben, das Ihnen viel Freude beim Heimwerken brin-
gen wird. wolfcraft-Produkte entsprechen hohem technischem Standard
und durchlaufen, bevor sie in den Handel gelangen, intensive Entwicklungs-
und Testphasen. Während der Serienfertigung sichern ständige Kontrollen
und regelmäßige Tests den hohen Qualitätsstandard. Solide technische Ent-
wicklungen und zuverlässige Qualitätskontrollen geben Ihnen die Sicherheit
einer richtigen Kaufentscheidung. Auf das erworbene wolfcraft-Produkt ge-
währen wir Ihnen bei ausschließlicher Nutzung im Heimwerkerbereich
10 Jahre Garantie ab Kaufdatum. Von der Garantie umfasst sind nur Schä-
den am Kaufgegenstand selbst, und nur solche, die auf Material- und Fabri-
kationsfehler zurückzuführen sind. Nicht von dieser Garantie umfasst sind
Mängel und Schäden, die auf unsachgemäße Bedienung oder fehlende
Wartung zurückzuführen sind. Ebenso nicht von der Garantie umfasst sind
übliche Abnutzungserscheinungen und gebrauchsüblicher Verschleiß sowie
Mängel und Schäden, die dem Kunden bei Vertragsschluss bekannt waren.
Garantieansprüche können nur unter Vorlage der Rechnung/des Kaufbele-
ges geltend gemacht werden. Die von wolfcraft gewährte Garantie schränkt
Ihre gesetzlichen Rechte als Verbraucher (Nacherfüllung, Rücktritt oder Min-
derung, Schadens- oder Aufwendungsersatz) nicht ein.
Garantieansprüche sind zu richten an:
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