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D

4 Anwendung

4.2
Anwendungsdauer
und -häufigkeit
4.3
Vorbeugende
Behandlung
4.4
Phototherapie –
sicher und effektiv
6
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• Die Dauer einer Anwendung mit dem Medinose Plus-Gerät beträgt nur ca.
4 1/2 Minuten. Während dieser Zeit wird von den Leuchtdioden Rotlicht
einer Wellenlänge von ca. 660 nm und definierter Intensität ausgestrahlt.
• Durch die Abschaltautomatik wird eine stets gleichbleibende Behandlungs-
dauer gewährleistet und eine Überbelastung der Nasenschleimhaut ver-
mieden.
• Zu Beginn einer Behandlung sollten Sie dreimal täglich eine Anwendung mit
dem Medinose Plus-Gerät durchführen. Nach Milderung der Symptome
können Sie die Anwendungshäufigkeit reduzieren.
• Im Laufe eines Tages sollten Sie morgens, vor oder nach dem Frühstück die
erste Anwendung und abends vor dem Schlafengehen die letzte Anwen-
dung durchführen. Tagsüber können Sie das Gerät mitnehmen und bei
passender Gelegenheit einsetzen. Der praktische Gürtelclip
Geräterückseite ermöglicht Ihnen eine einfache Anbringung.
HINWEIS
Um den gewünschten Behandlungserfolg zu erzielen, sollten Sie
die Behandlung mindestens eine, besser jedoch zwei Wochen
fortsetzen.
Sie können Ihr Medinose Plus-Gerät nicht nur in der Akutphase der Erkran-
kung benutzen, sondern auch zur Vorbeugung einsetzen. Sicher kennen Sie
den Zeitraum oder die Pollenart, die zu Ihrer Allergie führt.
Beginnen Sie mit der Prophylaxe schon eine Woche, bevor der für Sie allergie-
auslösende Pollenflug vorausgesagt ist. Je nach Allergieintensität sollten Sie
schon in dieser Phase zwei- bis dreimal täglich eine Anwendung durchführen.
Das für die Phototherapie mit Medinose Plus eingesetzte Rotlicht hat keinerlei
negative Auswirkungen auf die Nasenschleimhaut. Auch bei einer Therapie
über einen längeren Zeitraum müssen Sie bei maximal drei Anwendungen pro
Tag keine Funktions- oder Strukturbeeinträchtigungen des Gewebes befürch-
ten. Sollte Ihr Arzt auf Grund der Allergieintensität eine medikamentöse
Behandlung vorschlagen, können Sie diese bedenkenlos mit der Phototherapie
kombinieren. Wechselwirkungen mit Antiallergika, wie Antihistaminika oder
Kortikosteroiden sind nicht bekannt.
auf der

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