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2.5
Hinweise, Nutzungsmöglichkeiten
Verbrühungsgefahr / Verbrennungsgefahr
D Mit dem Gerät darf nicht frittiert werden!
D Während des Zubereitens von Speisen in schwimmendem Fett oder Öl, niemals Wasser in
die Bräterwanne einlaufen lassen!
D Verbrühungsgefahr bei Überfüllung: Die Höchstfüllmenge (Markierung "−6" in der Bräter-
wanne) darf nicht überschritten werden!
D Den Klappdeckel vorsichtig öffnen, da Verbrennungsgefahr durch heißen Dampf besteht!
Braten
D Beispiele: Anbraten großer Fleischstücke z.B. Roastbeef, Sauerbraten, großer Mengen von
portioniertem Fleisch wie beispielsweise Steaks, Filets, usw.
D Bei Bedarf die Ablauföffnung der Bräterwanne mit dem Abdeckblech abdecken oder beim
Braten mit Öl den Ablaufstopfen einsetzen.
D Wenig Speisefett oder -Öl in die Bräterwanne geben.
D Nach jedem Bratvorgang den Belag von der Bratfläche entfernen.
Kochen
D Beispiele: Ansätze von Suppen, Saucen, Ragouts, Gulasch und alle weiteren Garmethoden.
Abkochen großer Mengen an Sättigungsbeilagen oder Gemüse in gelochten Gastronorm-
Einsätzen.
D Für den Kochvorgang die Bräterwanne mit ca. 10 Liter Wasser befüllen, mindestens bis zu
ein Viertel der Nennfüllmenge.
D In der Gerätewanne ist eine Skala mit Markierungen im Abstand von 10 Litern. Die Füll-
menge darf die oberste Markierung "−6" nicht überschreiten.
D Spülen Sie nach dem Kochen von Speisen in Salzwasser das Becken gründlich klar. An-
trocknende Kochwasserreste bilden Salzlösungen, die Korrosion verursacht.
Garen großer Mengen Speisen mit geringem Flüssigkeitsgehalt
D Einstellungen z. B. für das Garen großer Mengen Kraut oder Kohl:
− die Betriebsart "Braten/Kochen" mit Leistung 100%
− die Temperatur auf max. 225°C einstellen.
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