Grammer PRIMO M Mode D'emploi page 7

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  • FRANÇAIS, page 27
Jede Veränderung des Serienzustandes des Fahrersitzes (z.B. durch Nachrüsten von
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nicht original Nachrüst- und Ersatzteilen der GRAMMER AG) kann den geprüften Zustand
des Fahrersitzes aufheben. Es können Funktionen des Fahrersitzes beeinträchtigt
werden, die Ihre Sicherheit gefährden. Aus diesem Grund muss jede bauliche
Veränderung des Fahrersitzes durch die GRAMMER AG freigegeben werden.
Beim Aus- und Einbau des Fahrersitzes sind unbedingt die Angaben des Fahrzeug-
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herstellers zu beachten.
Fahrersitz nicht an den Abdeckungen anheben. Bei Nichtbeachtung besteht erhöhte
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Unfallgefahr durch Lösen oder Brechen der Abdeckungen.
Vor dem Ausbau des Fahrersitzes sind sämtliche Steckverbindungen zwischen Fahrersitz
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und Bordnetz zu trennen. Bei Wiederherstellen der Steckverbindungen muss auf
Dichtigkeit (Staub, Wasser) geachtet werden.
Rückhaltegurte sind am Fahrersitz vorhanden oder nachrüstbar. Das Nachrüsten mit
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Rückhaltegurten ist wegen erhöhter Belastung der Fahrersitzbefestigung nur nach
Genehmigung des Fahrzeugherstellers zulässig.
Die Nachrüstung muss unter Beachtung der jeweiligen länderspezifischen Vorschriften
und Richtlinien erfolgen und muss von der GRAMMER AG freigegeben werden.
Rückhaltegurte müssen vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges angelegt werden.
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Nach einem Unfall müssen die Rückhaltegurte ausgewechselt werden.
Bei am Fahrersitz montierten Rückhaltegurten müssen nach einem Unfall zusätzlich der
Fahrersitz und die Fahrersitzbefestigung durch Fachpersonal überprüft werden.
Schraubverbindungen müssen regelmäßig auf festen Sitz geprüft werden. Ein Wackeln
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des Fahrersitzes kann auf lose Schraubverbindungen oder sonstige Defekte hinweisen.
Bei Feststellung von Unregelmäßigkeiten in den Funktionen des Fahrersitzes (z.B.
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defekte Federung des Fahrersitzes, unsachgemäße Vorwölbung der Lendenwirbelstütze
oder beschädigter Faltenbalg) umgehend eine Fachwerkstatt zur Behebung der
Ursache aufsuchen.
Bei Nichtbeachtung besteht Gefahr für Ihre Gesundheit und erhöhte Unfallgefahr.
Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges sind eventuell im Fahrersitz vorhandene Schalter in
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der Sitzfläche (zur Stilllegung von Aggregaten beim Verlassen des Fahrersitzes oder
Fahrzeuges) auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen.
Bei Funktionsstörungen darf das Fahrzeug nicht in Betrieb genommen werden.
– ERHÖHTE UNFALLGEFAHR –
Fahrersitze mit eingebautem Schalter für die Sitzbelegungserkennung dürfen außer
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normaler Benutzung nicht mit Gegenständen auf der Sitzfläche belastet werden, da
sich das Fahrzeug sonst führerlos in Bewegung setzen kann.
– ERHÖHTE UNFALLGEFAHR –
Das Entlasten der Sitzfläche während der Fahrt führt zum Fahrzeugstillstand.
Während des Betriebs – bei belastetem Fahrersitz – Faltenbalg nicht nach innen drücken.
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– QUETSCHGEFAHR –
Es ist darauf zu achten, dass keine Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Innere des
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Fahrersitzes gelangen.
D
Sicherheitshinweise
7

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