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Warnung!
Falsche oder Fehlerhafte Montage vermindert den Personenschutz: Die
übliche Einbauhöhe für die horizontale Betätigungsstange (Panikgriffstange) ist
900 mm bis 1100 mm über der fertigen Fußbodenoberfläche. Falls die Mehrheit
im Gebäude Kinder sind, muss die Einbauhöhe entsprechend vermindert werden.
Die horizontale Betätigungsstange muss so installiert werden, dass eine größt-
mögliche wirksame Stangenlänge erreicht wird.
Es sollten jegliche vorgesehenen Sperrgegenstücke oder Verkleidungen installiert
werden, um die Übereinstimmung mit dieser Europäischen Norm sicherzustellen
Eingeschränkte Beweglichkeit der Tür vermindert Personenschutz: Alle
Sperrelemente müssen so montiert sein, dass die freie Bewegung der Tür nicht
behindert wird. Die Türen dürfen nur mit den zugelassenen Verschlüssen zugehal-
ten werden. Es dürfen keine weiteren Vorrichtungen installiert werden. Eventuell
installierte Türschließer dürfen die Betätigung der Tür durch Kinder und gebrech-
liche Personen nicht beeinträchtigen.
Montage
Warnung!
Lebensgefahr und Verletzungsgefahr durch Beschädigung: Ein beschädigtes
Schloss ist ein Sicherheitsrisiko. Ein beschädigtes Schloss darf nicht montiert und
benutzt werden. Das Schloss und die Verpackung dürfen nicht beschädigt sein.
Lebensgefahr und Verletzungsgefahr durch falsche oder fehlerhafte Montage
der horizontalen Betätigungsstange (Panikstange) nach DIN EN 1125: Die
übliche Einbauhöhe für die Panikstange ist 900 mm bis 1100 mm über der fertigen
Fußbodenoberfläche. Falls die Mehrheit im Gebäude Kinder sind, muss die Einbau-
höhe entsprechend vermindert werden. Die horizontale Betätigungsstange muss so
installiert werden, dass eine größtmögliche wirksame Stangenlänge erreicht wird .
Lebensgefahr und Verletzungsgefahr durch falsche oder fehlerhafte Mon-
tage der Türdrückergarnitur nach DIN EN 179: Es dürfen ausschließlich nach
DIN EN 179 zugelassene Türbeschläge, Sperrgegenstücke und Verkleidungen
verwendet werden .
Hinweise