baltur TBG 35P Manuel D'instructions Pour L'utilisation Et L'entretien page 88

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DEUTSCH
• Mit geeigneten Instrumenten die Brennparameter der ersten Stufe
(CO2 MAX=10% O2 MIN= 3% CO MAX=0,1%) überprüfen.
EINSTELLUNG DER LEISTUNG DER ERSTEN STUFE
Nach erfolgter Einstellung der zweiten Stufe, den Brenner wieder auf
die erste Stufe schalten, ohne dabei die Einstellung des Gasventils
zu ändern.
• Den Gasdurchsatz der ersten Stufe in der zuvor beschriebenen
Weise auf den gewünschten Wert einstellen.
• Falls notwendig, die Schraube (2) wie oben beschrieben
verwenden, um die Verbrennungsluftzufuhr zu korrigieren.
• Mit geeigneten Instrumenten die Brennparameter der ersten Stufe
(CO2 MAX=10% O2 MIN= 3% CO MAX=0,1%) überprüfen.
• Den Brenner zur zweiten Stufe zurückbringen und überprüfen,
ob die vorgenommenen Einstellungen zu einer Änderung der
Verbrennungsparameter geführt haben.
• Bei Bedarf muss die Abgabe der Verbrennungsluft reguliert werden.
• Überprüfen, dass der Einstellnocken Gasdurchsatz der zweiten
Stufe des elektrischen Servomotors auf 90° positioniert ist.
LUFTDRUCKWÄCHTER
Der Luftdruckwächter hat die Aufgabe, das Gerät in Sicherheitszustand
(Sperre) zu versetzen, wenn der Luftdruck nicht so ist wie vorgesehen.
Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er den
NO-Kontakt (Schließer) schließt, wenn der Luftdruck im Brenner den
benötigten Wert erreicht.
Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als den
Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus aber der
Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden
nicht geöffnet und folglich geht der Brenner in eine „Sperrabschaltung"
über.
Zur Überprüfung der einwandfreien Betriebs des Luftdruckwächters
muss bei Betrieb des Brenners mit Mindestzufuhr der Einstellwert
erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen
ist, auf das unmittelbar der „Sperrzustand" des Brenners folgen muss.
Um den korrekten Betrieb des Luftdruckwächters zu prüfen, muss,
während der Brenner auf der 1. Stufe arbeitet, der Einstellwert
erhöht werden, bis der Druckwächter anspricht und den sofortigen
„Sperrzustand" des Brenners veranlasst.
Den Brenner mit der entsprechenden Taste rückstellen und den
Druckwächter wieder auf einen Wert einstellen, der ausreicht, um
einen während der Vorbelüftung vorhandenen Luftdruck zu erfassen.
DRUCKSCHALTER ZUR ÜBERWACHUNG DES GASDRUCKS
Der
Mindestdruckwächter
(Schließerkontakt), der geschlossen ist, wenn der Druckwächter
einen höheren Druck als seinen Einstelldruck erfasst.
Die Einstellung der Höchst- und Mindestgasdruckwächter muss
daher bei der Abnahmeprüfung des Brenners in Abhängigkeit vom
jeweils vorliegenden Druck vorgenommen werden.
Wenn der Brenner in Funktion ist (eingeschaltete Flamme) bewirkt der
Eingriff der Gasdruckwächter (Schaltkreisöffnung) die unverzügliche
Abschaltung des Brenners.
Bei Erstinbetriebnahme des Brenners muss deren Funktionstüchtigkeit
unbedingt überprüft werden.
Funktion des Flammenwächters wie folgt überprüfen:
• das Kabel der Ionisationselektrode trennen;
• den Brenner anlassen;
• Das Gerät wird einen Kontrollzyklus durchführen und den Brenner
nach zwei Sekunden aufgrund der fehlenden Zündflamme sperren;
verwendet
den
NO-Kontakt
0006160259_201802
• Brenner abschalten;
• Das Kabel wieder an die Ionisationselektrode anschließen.
• Dieser Prüfvorgang kann ebenso bei bereits eingeschaltetem
Brenner erfolgen; dazu die Fotozelle aus ihrem Sitz ziehen. Das
Gerät muss unverzüglich in den Sperrzustand schalten.
• Die Wirksamkeit der Thermostaten oder Druckwächter am
Heizkessel überprüfen (ihr Ansprechen muss den Brenner
anhalten).
• Nach erfolgter Einstellung die Muttern (1), (4) und (4a) mit Schlüssel
und Gegenschlüssel festziehen und den Brenner ausschalten.
• Es wird empfohlen, den Nocken für das Schließen der Luftklappe
bei Stillstand in einer Position einzustellen, die eine vollständige
Schließung bei ausgeschaltetem Brenner garantiert.
VORSICHT / ZUR BEACHTUNG
Überprüfen, ob die Zündung ordnungsgemäß erfolgt. Falls
sich der Mischer zu sehr nach vorn verschoben hat, kann es
vorkommen, dass die Geschwindigkeit der Luft am Ausgang
dermaßen hoch ist, dass die Zündung schwierig wird. In
diesem Fall muss der Mischer stufenweise nach hinten
verstellt werden, bis er eine Position erreicht, in der die
Zündung ordnungsgemäß erfolgt. Diese Position muss als
endgültige Position festgelegt werden.Es wird noch einmal
darauf hingewiesen, dass es für die kleine Flamme von
Vorteil ist, die Luftmenge auf ein Minimum zu reduzieren,
sodass auch in schwierigeren Fällen eine sichere Zündung
gewährleistet ist.
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