GEBRAUCH INDUKTION
Die Induktionstechnik
Die Spule (1) im
Kochfeld (2) erzeugt
ein magnetisches Feld
(3). Wenn ein Topf mit
eisernem Boden (4) auf
die Spule gesetzt wird,
entsteht im Topfboden ein
Induktionsstrom.
Induktionsgeräusche
DE 10
In dem Gerät wird ein magnetisches Feld erzeugt. Wenn ein
Topf mit eisernem Boden auf eine Kochzone gestellt wird, entsteht im
Topfboden ein Induktionsstrom. Dieser Induktionsstrom erzeugt Hitze
im Topfboden.
Bequem
Die elektronische Regelung kann präzise und einfach eingestellt
werden. Mit der niedrigsten Kochstufe können Sie z. B. direkt im Topf
Schokolade schmelzen oder Zutaten zubereiten, die Sie normalerweise
im Wasserbad erhitzen würden.
Schnell
Durch die hohe Leistung des Induktionskochfeldes können Gerichte
schnell zum Kochen gebracht werden. Das Fortkochen dauert genauso
lange wie bei anderen Kochmethoden.
Sauber
Das Kochfeld ist einfach zu reinigen. Da die Kochzonen nicht heißer
werden als der Topf selbst, können Speisereste nicht einbrennen.
Sicher
Die Hitze wird im Topf selbst erzeugt. Die Glaskeramikplatte wird nicht
heißer als der Topf. Hierdurch bleibt die Kochzone bedeutend kühler im
Vergleich zur Kochzone des Cerankochfeldes oder eines Gasbrenners.
Nachdem der Topf von der Kochzone genommen wurde, kühlt sich
diese schnell ab.
Ticken
Dies liegt am Kochzeitbegrenzer an den vorderen und hinteren Zonen.
Auch bei niedrigen Kochstufen kann ein leises Ticken auftreten.
Die Töpfe machen Geräusche
Die Töpfe können beim Kochen hin und wieder Geräusche machen.
Dies wird durch den Durchfluss der Energie von der Kochzone zum
Kochtopf verursacht. Bei einer hohen Kochstufe ist dies bei einigen
Töpfen normal. Für die Töpfe bzw. das Kochfeld ist dies unschädlich.