Sägen
1 Stellen Sie das Vorderteil der Maschine auf das Werk-
stück
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3)
4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu er-
reichen
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben
6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben fahren
Tauchschnitte Abb. 9
1 Stellen Sie die Säge auf das Werkstück
2 Die Schneideanzeige mit dem hinteren Pfeil (A) auf
die markierte Eintauchstelle setzen
3 Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie die
Säge auf die eingestellte Schnitttiefe nach unten
4 Schieben Sie die Säge vorwärts bis die Schneidean-
zeige (C) den markierten Punkt erreicht hat
5 Nach Beendigung des Tauchschnittes Sägeblatt nach
oben fahren und die Säge ausschalten
Sägen mit Schiene (Sonderzubehör)
1 Setzen Sie die Maschine in die Führungen der Schie-
ne.Vermindern Sie gegebenenfalls das Führungsspiel
mit den Einstellschraube (13). Besteht die Gefahr,
dass sich die Einstellschrauben selbstständig lösen,
können sie mit dem mitgelieferten Sechskantschlüssel
nachjustiert werden.
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein.
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3).
4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu er-
reichen. Beim ersten Gebrauch wird die Gummilippe
abgesägt und gewährt dadurch Splitterschutz bis zum
Sägeblatt.
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben.
6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben schwenken.
Kippschutz (Fig.10)
Setzen Sie beim Sägen mit Schiene den mitgelieferten
Kippschutz (20) ein. Dieser verhindert dass die Maschine
bei Schrägstellung seitlich abkippt.
Dadurch können Verletzungen am Körper oder Beschä-
digungen an der Maschine vermieden werden.
Sägen mit Absaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch am Absaugstutzen
- Ø 38 mm (12) an.
Splitterschutz Abb.1b
Der Splitterschutz (15) verbessert deutlich bei
0°-Schnitten die Qualität der Schnittkante des abge-
sägten Werkstückteils auf der oben liegenden Seite.
• Maschine auf das Werkstück bzw. Führungsschiene
aufsetzen.
• Splitterschutz (15) nach unten drücken, bis er auf
dem Werkstück aufliegt, und mit dem Drehknopf
festschrauben.
• Splitterschutz (15) einsägen. Bei der ersten Benut-
zung des Splitteschutzes (15) wir dieser abgesägt,
um eine exakte Anschlagfläche zu erzeugen.
17. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlos sen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Be stim mungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Ver län gerungsleitung müssen diesen Vorschrif-
ten ent spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt
sich der Motor wieder einschalten
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola-
tionsschäden. Ursachen sind:
• Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Füh rung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteck dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la ti-
ons schä den lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen
die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver-
wenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H 05 VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem
Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230-240 Volt
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge ei-
nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs-
tung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt
wer den.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Motorenhersteller
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
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