4. Wie das iMow TeaM
arbeitet
4.1 Funktionsprinzip
Das iMow TeaM besteht aus 2 bis
maximal 10 Robotermähern und
Dockingstationen, die zusammen eine
Rasenfläche automatisch bearbeiten. Die
Robotermäher (1,2) mähen den Rasen in
zufällig gewählten Bahnen.
Alle Geräte werden zentral von der
iMow App gesteuert.
Damit die Robotermäher die Grenzen der
Mähfläche (A) (graue Fläche) erkennen,
muss ein Begrenzungsdraht (3) um diese
Fläche verlegt werden. Diesen durchfließt
10
ein Drahtsignal, das von einer
Masterdockingstation (4) erzeugt wird.
Alle weiteren Dockingstationen (5) sind
nicht mit dem Begrenzungsdraht
verbunden und dienen nur zum Aufladen
der Robotermäher.
Feste Hindernisse (6) in der Mähfläche
werden von den Robotermähern mit Hilfe
eines Stoßsensors sicher erkannt.
Bereiche (7), die die Robotermäher nicht
befahren dürfen und Hindernisse, an die
sie nicht anstoßen sollen, müssen mit Hilfe
des Begrenzungsdrahts von der restlichen
Mähfläche abgegrenzt werden.
Bei eingeschalteter Automatik
verlassen die Robotermäher während der
Aktivzeiten (
11.10) die
Dockingstationen selbständig und mähen
den Rasen. Zum Aufladen des Akkus
fahren die Robotermäher selbständig in
eine Dockingstation. Anzahl und Dauer
der Mäh- und Ladevorgänge innerhalb der
Aktivzeiten werden dabei vollautomatisch
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