DE
• ANT+
Power und Bluetooth Smart Power.
TM
Diese Protokolle erlauben die Übertragung der
geschätzten Leistung, die der Fahrradfahrer
entwickelt.
• ANT+
Speed&Cadence und Bluetooth Smart
TM
Speed&Cadence. Diese Protokolle erlauben die
Übertragung
Trittfrequenzwerte des Trainings.
• Bluetooth Smart Elite Trainers. Dieses Protokoll
erlaubt
über
Peripheriegerät,
Rollentrainers zu variieren.
Überprüfen Sie mit dem Hersteller der App/des
Programms/des
Kompatibilität mit einem oder mehreren dieser
Protokolle.
• Wenn der Rollentrainer über ein Peripheriegerät
mit einem Bluetooth Smart Protokoll verbunden
ist, ist es nicht mehr möglich, ihn mit einem ande-
ren Gerät zu verbinden.
Dies rührt von einem Limit des Bluetooth Smart-
Protokolls her.
• Wenn ein Rollentrainer mit dem Protokoll
ANT+
verbunden wird, überträgt er nicht weiter
TM
an das Protokoll Bluetooth Smart und umgekehrt.
HERZFREQUENZMESSER
• Die Rampa-Rolle ist nicht in der Lage die Werte
vom Herzfrequenzmesser zu empfangen, diese
werden normalerweise direkt vom verwendeten
Peripheriegerät empfangen.
• Die Kompatibilität mit den verschiedenen
Herzfrequenzgurten hängt vom Peripheriegerät/
Programm/benutzte Applikation ab.
Applikation von Elite My E-Training können nur
die ANT+
Herzfrequenzgurte benutzt werden,
TM
auch die Gurte Bluetooth Smart verwendet wer-
den können. Mit der Applikation von Elite My
E-Training können also die Herzfrequenzgurte
mit beiden Protokollen verbunden und verwendet
werden.
Die maximal simulierbare Neigung ist je nach
Geschwindigkeit und Gewicht unterschiedlich
Die erforderliche Kraft, um eine Steigung in
Angriff zu nehmen, weicht nämlich je nach
der Geschwindkeit, mit der man sie angeht
(höhere Geschwindigkeit = höhere Kraft), und
des Gewichts (um mehr Gewicht zu heben, ist
22
der
Geschwindigkeits-
die
App/das
Programm/das
den
Widerstand
Peripheriegerätes
STEIGUNG
mehr Kraft erforderlich) ab. Wenn die Situation
eine höhere Kraft als die maximal verfügbare
erfordert, liefert Rampa weiterhin die maximale
Kraft; folglich stellt man keine weitere Erhöhung
des Widerstands fest.
Für einen Radsportler mit einem Gewicht von 60
und
kg liegt die max. simulierbare Neigung bei einer
Geschwindigkeit von 24 km/h zum Beispiel bei
10%.
des
KRAFTLEISTUNG
Die Kraftleistung, die der Rollentrainer Rampa
dies gestattet die Simulierung der meisten
die
Strecken.
Kraftleistungsbereich
Der Kraftleistungsbereich, den der Rollentrainer
abdecken kann, ist sehr weit gesteckt und
hängt von der Geschwindigkeit ab. Je schneller
man in die Pedale tritt, desto größer ist der
Kraftleistungsbereich. Es ist jedoch möglich, dass
extreme Bedingungen bestehen, in denen die
geforderte Kraftleistung außerhalb des Bereichs
liegt (zu hoch oder zu niedrig). In diesen Fällen
liefert der Rollentrainer die mögliche Max./
Min.-Leistung und kehrt zum korrekten Betrieb
zurück, sobald die Bedingungen wieder mit der
vom Rampa lieferbaren Kraftleistung kompatibel
sind. Wenn die erforderliche Kraftleistung sich
außerhalb des verfügbaren Leistungsbereichs
befindet, zeigt der Rollentrainer auf dem video
die effektiv produzierte Kraftleistung und nicht die
theoretische an.
Präzision zwischen Kraftleistung auf dem
Bildschirm und erzeugtem Widerstand.
Zum Verständnis des Messsystems der Kraf-
tleistung muss erklärt werden, dass der Rampa
kein Ergometer* ist und dass er daher die vom
Radsportler erbrachte Kraftleistung nicht misst,
sondern indirekt über mathematische Formeln
kalkuliert.
Außerdem bestehen einige dem Programm nicht
bekannte Variable (zum Beispiel Reifentyp, Rei-
fenbreite, Druck zwischen Reifen und Rolle, Tem-
peratur etc.), die die vom System erzeugte Kraf-
tleistung beeinflussen.
Aus diesen beiden Gründen ist die Präzision des
auf dem Bildschirm gezeigten Werts variabel, und
es ist nicht möglich, sie im Voraus zu kennen.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, ein Kalibrie-
rungsverfahren mit dem eigenen Fahrrad abzuwi-
ckeln, sofern man im Besitz eines Ergometers*