Überprüfungen - Olimpia splendid PHENIX E INVERTER 9 Mode D'emploi Et D'entretien

Masquer les pouces Voir aussi pour PHENIX E INVERTER 9:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 99
AUF KEINEN FALL DARF EINE NORMALE SÄGE VERWENDET WERDEN, da die
Späne sowohl in das Rohr als auch in den Kreislauf der Anlage eindringen und
die Komponenten ernsthaft beschädigen könnten (Abb. 19a).
c. Das Rohr eventuell entgraten.
Nach dem Zuschnitt und der Entgratung des Rohrs sind dessen Enden mit Isolier-
band zu versiegeln.
d. Kommen keine vorisolierten Rohrleitungen zur Anwendung, sind diese mit einem isolierstoff zu ummanteln,
der die folgenden merkmale aufweisen muss:
• Material: PUR-Schaum mit geschlossenen Zellen
• Max. Wärmedurchgangszahl: 0,45 W/ (K x m
• Mindeststärke: 6 mm (flüssigkeitsführende Rohrleitungen)
• Mindeststärke: 9 mm (Gasleitungen)
Auf keinen Fall dürfen beide Rohrleitungen in dieselbe Ummantelung eingeführt werden,
da die einwandfreie Funktionsweise der Anlage beeinträchtigt werden könnte (Abb. 19b).
e. eventuelle Verbindungsstellen der Ummantelung sind sorgfältig mit Klebeband zu umkleben.
f. Vor dem einsetzen der Verrieglungsmutter in das Rohr, muss es aufgekelcht werden (Abbildung 20).
g. Der Begrenzungsanschlag an den enden der Rohre ist mit sorgfalt durchzuführen. Die Rohre dürfen
hierbei in keiner weise beschädigt werden (Abb. 20).
h. Das gewinde des Anschlussstücks mit Kühlöl schmieren.
ES DARF KEIN ANDERES SCHMIERMITTEL VERWENDET WERDEN.
i. Die mutter des Rohrs von Hand
auf das gewinde des Anschluss-
stücks anschrauben.
l. Die mutter endgültig festziehen, dazu
den gewindeteil des Anschlusses
mit einem festen schlüssel
festhalten (um Verformungen zu
vermeiden) und die mutter mit
einem Drehmomentschlüssel
greifen (Abbildung 21).
Den Drehmomentschlüssel auf die
leitungsabmessungen eichen.
2.6.4 - Überprüfungen
nachdem die Rohre angeschlossen wurden, ist die Anlage auf ihre Dichtigkeit zu überprüfen.
wie folgt vorgehen:
a. Die Verschlusskappe (20) des Anschlusses der gasleitung abschrauben (Abbildung 22).
b. An das Anschlussstück (mittels eines mit einem 5/16"-Anschlussstück und einem Druckminderer verse-
henen schlauchs) eine Flasche anhydrischen stickstoffes anschließen.
c. Den Hahn der Flasche und den Druckminderer aufdrehen und den Druck im Kreislauf auf 3 Bar einstellen.
Den Hahn der Flasche wieder zudrehen.
d. ist der Druck nach ca. 3 minuten nicht gesunken, funktioniert der Kreislauf einwandfrei und der Druck
kann durch Aufdrehen des Hahns auf der Flasche auf 15 Bar erhöht werden.
e. Nach weiteren 3 Minuten ist zu überprüfen, ob sich der Druckwert immer noch auf 15 Bar befindet.
f. sicherheitshalber eine seifenlösung an den Anschlussstücken anbringen und überprüfen, ob sich luft-
blasen (Ausströmen von gas) bilden.
g. Bei Druckabfall und negativer leckagenprüfung mit seifenlauge an den Anschlüssen gas R32 in den
Kreis füllen und mit einem leckagenmessgerät prüfen.
Da sich im Kreislauf keine Schweißpunkte befinden sollten etwaige Leckagen ausschließlich an den
DE - 20
) oder 0.39 kcal/(h x c x m
2
Außendurchmesser
Anzugsmoment
Schlauch
ø 6,35 mm
ø 0.25"
(180~200 kgf/cm)
ø 9,52 mm
ø 0.375"
(320~390 kgf/cm)
)
2
(N.cm)
18~20
32~39

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

Phenix e inverter 12

Table des Matières