-
Liste löschen (loeschen 64)
AChTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des Emp-
fängers sämtliche Handsender gelöscht.
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Lesen Empfängercode (cod RX)
Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde.
6.4)
Sprachmenü (sprache)
Zur Einstellung der Sprache, mit der das Bildschirm-Programmiergerät
arbeitet.
5 Sprachen stehen zur Auswahl:
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ITALIENISCh (ITA)
-
FRANZÖSISCh (FRA)
-
DEUTSCh (DEU)
-
ENGLISCh (ENG)
-
SPANISCh (ESP)
6.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück.
6.6) Selbstdiagnosemenü (slb. diagn)
Das Display auf der Steuerung ALTAIR-P stellt sowohl im Normalbetrieb,
als auch im Störungsfall einige nützliche Informationen bereit.
Diagnostik:
Bei Auftreten von Störungen erscheint auf dem Display eine Meldung mit
der Angabe, welche Vorrichtung geprüft werden muß:
STRT
= Aktivierung Eingang START
STOP
= Aktivierung Eingang STOP
PHOT
= Aktivierung Eingang PHOT
PED
= Aktivierung Eingang FUSSGÄNGERFUNKTION
OPEN
= Aktivierung Eingang OPEN
CLS
= Aktivierung Eingang CLS
7) TEChNISChE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl
START.
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek. dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
7.1) ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433Mhz abgestimmte Anten-
ne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel
RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören. Falls
die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an
eine Stelle mit besserem Empfang.
7.2) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Die Klonierungen können nur mit dem entsprechenden universellen
palmtop-programmierer vorgenommen werden.
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Sicher-
heit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling
code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines
exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich auto-
matisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder
neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit
Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung,
die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders,
besteht auch hier.
7.3) PROGRAMMIERUNG
Sender können manuell oder mit dem universellen palmtop-programmierer
gespeichert werden, der die Verwaltung durch die Software EEdbase ge-
stattet. Diese Software umfaßt die komplette Installationsdatenbank.
Im letzteren Fall erfolgt die Programmierung des Empfängers, indem man
universellen palmtop-programmierer mit Hilfe der Zubehörartikel UNIFLAT
und UNIDA mit der Steuerung ALTAIR-P verbindet, siehe hierzu Abb. 4.
7.4) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, in denen fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt werden,
können die Sender von Hand programmiert werden. Orientieren Sie sich an der
Fig. B, die aufzeigt, wie eine Programmierung grundsätzlich abläuft.
-
Ist gewünscht, daß der Sender Ausgang 1 (START) durch eine der Tasten
1, 2, 3 oder 4 aktiviert, fügen Sie den Sender in das Menü Taste Start
ein, wie aus Fig. B ersichtlich.
MONTAGEANLEITUNG
kompatibel sind.
-
Soll der Sender Ausgang 2 (Relais 2. Funkkanal) durch eine der Tasten
1, 2, 3 oder 4 aktivieren, fügen Sie den Sender in das Menü Taste 2can
ein (siehe Fig. B).
Anmerkung: Die verborgene Taste P1 hat je nach Sendermodell ein
anderes Aussehen:
Für die Sender mit verborgener Taste drücken Sie den verborgenen
Knopf P1 (Fig. B1). Für die Sender ohne verborgene Taste entspricht die
Taste P1 dem gleichzeitigen Drücken der 4 Sendertasten. Die gleiche
Wirkung hat nach Öffnung des Batteriefachs die Überbrückung der beiden
Anschlußstellen P1 mit einem Schraubendreher (Fig. B2).
WIChTIGE ANMERKUNG: KENNZEIChNEN SIE DEN ALS ERSTEN
GESPEIChERTEN SENDER MIT DER SChLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfänger
den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend die
Funksender klonieren zu können.
7.5) KLONIERUNG DER FUNKSENDER
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode
Siehe hierzu die Betriebsanleitung universellen palmtop-programmierer und
die Programmieranleitung CLONIX.
7.6) FORTGESChRITTENE PROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung universellen palmtop-programmierer und
die Programmieranleitung CLONIX.
8) SERIELLER ANSChLUSS (Fig.5)
Die Steuerung ALTAIR-P gestattet über spezielle serielle (SCS1) Ein- und
Ausgänge die zentral gesteuerte Vernetzung mehrerer Anlagen. Auf diese
Weise lassen sich mit einem einzigen Steuerbefehl sämtliche angeschlossene
automatische Anlagen öffnen und schließen.
Schließen Sie nach dem Schema in Fig. 5 sämtliche Steuerungen ALTAIR-P
über ein zweiadrige Telefonkabel an.
Wird ein Telefonkabel mit mehreren Kabelpaaren verwendet, sind unbedingt
die Drähte eines zusammengehörigen Kabelpaares zu benutzen.
Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Anlagen darf 250 m nicht
überschreiten.
Nun muß jede Steuerung ALTAIR-P passend konfiguriert werden, zual-
lererst ist ein MASTER als Zentrale zu bestimmen, die sämtliche andere
- zwingend als SLAVE konfigurierte - Steuerungen kontrolliert (siehe Menü
Logiken). Wählen Sie außerdem eine Zonennummer von 0 bis 127 (siehe
Menü Parameter).
Die Zonennummer gestattet die Schaffung von Anlagengruppen; jede der
Steuerungen ist dann dem Zonen-Master unterstellt. Jede Zone kann nur
einen Master haben, der Master der Zone 0 kontrolliert auch die Slaves
der anderen Zonen.
9) ANSChLUSS ELEKTROSChLOSS
EBP:
siehe Abb. 6A
ECB:
siehe Abb. 6B
N.B. Die Funkbefehle werden auf dem 2. Funkkanal gespeichert.
Der Ausgang 2. Funkkanal steuert die Steckkarte "ME".
10) VERSChROTTUNG
Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vorbehalten.
Bei der Beseitigung der Materialien sind die einschlägigen Vorschrif-
ten zu beachten.
Bei der Verschrottung der Anlage bestehen keine besonderen Gefahren
oder Risiken, die von der Anlage selbst ausgehen.
Werden die Materialien der stofflichen Verwertung zugeführt, sollten sie
nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer - Aluminium
- Plastik - usw.).
11) ZERLEGUNG
Vorsicht: die zerlegung ist ausschließlich fachleuten vorbehalten.
Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden:
• Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Anlage
abklemmen.
• Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen ersetzt
werden.
hINWEISE - Der einwandfreie Betrieb des Antriebes ist nur dann garantiert,
wenn die Angaben aus diesem handbuch beachtet werden. Der hersteller
haftet nicht für Schäden, die durch Mißachtung der Installationsanweisun-
gen und der Angaben aus diesem handbuch entstehen.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem hand-
buch sind unverbindlich. Der hersteller behält sich - ohne auch zur
Aktualisierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein - jederzeit vor,
Änderungen vornehmen, wenn er diese für technische oder bauliche
Verbesserungen als notwendig erachtet und die wesentlichen Produk-
teigenschaften unverändert bleiben.
DEUTSCh
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ALTAIR-P - Ver. 03 -