Electrolux thermaline S90 Instructions D'installation Et D'emploi page 12

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4.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Jedem Gerät ist ein komplettes Anschluss- bzw. Verdrah-
tungsschema beigelegt. Daraus sind die technischen Daten
(elektrische Leistung, Spannung, Stromstärke usw.) zu ent-
nehmen.
Es muss kontrolliert und sichergestellt werden, ob die Netz-
spannung mit der angegebenen Spannung auf dem Typen-
schild übereinstimmt.
Zur Beachtung:
Für den Schutzleiteranschluss und die Absicherung der
Geräte sind bauseits die entsprechenden Vorkehrungen zu
treffen.
Das Gerät ist an der mit
Potentialausgleichsystem mit einem Leiterquerschnitt von
mindestens 10 mm² anzuschliessen. Dazu entsprechend
markierte Anschlussbolzen verwenden. Beim Aufstellen in
Blockbauweise sind alle Geräte als Potentialausgleich mit-
einander zu verbinden.
Das Gerät ist für den Anschluss an festverlegte Leitungen
vorgesehen. Wird das Gerät ohne Sockel direkt auf den
Mauersockel montiert, muss die Zuleitung an der vorge-
schriebenen Stelle austreten. Das Schutzrohr darf nicht
aus dem Sockel ragen. Bei Verwendung eines CNS-Sok-
kels darf das Schutzrohr nicht mehr als 10 cm aus dem
Boden ragen.
Nach der Installation muss der Berührungsschutz unter
Spannung stehender und betriebsisolierter Teile sicherge-
stellt sein.
Installationsseitig ist eine allpolige Trenneinrichtung mit
mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand vorzusehen.
Sind Fehlerstrom-Schutzschalter vorgesehen, sind solche
für einen Nennauslösestrom von min. 30 mA zu verwen-
den.
Bei Einsatz einer Fehlerstrom-Schutzschaltung (bei vor-
handenem Schutzschalter und bei Neuinstallation) darf in
Verbindung mit diesen Geräten nur ein pulsstromsensitiver
Fehlerstrom-Schutzschalter vorgeschaltet werden.
4.1
ANSCHLUSSKLEMMEN
A = Netzanschluss
G = Geräteabgänge
Fig.9 Anschlussklemmen
Der Netzanschluss erfolgt über ein bauseits installiertes Kabel,
das 1,5 m aus Boden oder Wand ragt.
Die Anschlussklemmen des Gerätes befinden sich hinter der
rechten Frontblende (B). Um das Gerät anzuschliessen, muss
die Frontblende demontiert werden (siehe Kapitel 2.1).
Anschluss des Netzkabels gemäss Elektroschema.
Die Anschlussbolzen am Geräterahmen sind gekennzeichnet
durch:
Erdleiter
Potentialausgleich
Als Optionen sind zusätzliche Anschlussklemmen für Lei-
stungsoptimierungs-Systeme (EO/SI) oder potentialfreie Kon-
takte (PK) für externe Überwachung des Gerätes vorhanden.
Die Anschlüsse erfolgen gemäss Elektroschema.
4.2
ANSCHLUSS AN POTENTIALAUSGLEICHSYSTEM
Das Gerät ist an ein Potentialausgleichsystem mit einem Lei-
terquerschnitt von mindestens 10 mm
den entsprechend markierten Anschlussbolzen verwenden
(EN 60 335). Der Anschluss besteht aus einem Gewindebol-
zen M6 und befindet sich am Geräterahmen.
Seite 8
INSTALLATIONSANLEITUNG
bezeichneten Stelle an ein
2
anzuschliessen. Dazu
Anschluss gemäss Skizze.
1 Kabelschuh * 6 mm
2 Mutter M 6
3 Federring M 6
4 Unterlagscheibe M 6
Fig.10 Anschluss an Potentialausgleichsystem
4.3
POTENTIALFREIER KONTAKT (PK)
Der potentialfreie Kontakt eines Gerätes ist unabhängig von
der Leistungsoptimierung (EO). Er wird benötigt, um auf einem
externen Schalttableau anzuzeigen, ob das Gerät eingeschal-
tet ist. Die Klemmen sind mit 21 bis 29 beschriftet.
4.4
LEISTUNGSOPTIMIERUNGS-SYSTEME (EO/SI)
Leistungs-Überwachungs Einrichtungen haben den Zweck bei
gleichzeitigem Vollastbetrieb der Geräte das Auftreten von
Stromlastspitzen zu vermeiden.
Zur Anwendung kommen folgende Methoden:
Die Geräte werden an einen Maximumstromwächter des
Netzes angeschlossen, der entsprechend der Einstellun-
gen Abschaltungen einzelner Geräte oder Stufen vor-
nimmt.
Das
Leistungsbegrenzungs-System
merkliche Beeinflussung der Kochprozesse Stromspitzen.
Durch dauernden Vergleich der tatsächlichen Stromauf-
nahme des ganzen Betriebes mit einem vorgegebenen
Strommaximum werden Apparate nach gerätespezifi-
schen Programmdaten kurzzeitig aus- und wieder zuge-
schaltet.
4.4.1
VERDRAHTUNG
Leistungs-Überwachungs Einrichtungen benötigen folgende
Informationen aller Geräte:
- Stellung des Ein-Aus-Schalters
- Betriebszustand von Thermostaten, elektronischen
Reglern usw.
Besitzt ein Gerät mehrere Regler, wird jedem Schalt-
kreis ein eigener Regelkreis zugeteilt.
Diese Informationen werden über 4 verschiedene Leitungen
an die Überwachungseinrichtung abgegeben.
Leitung A
signalisiert den Einschaltzustand (Netzschalter
ein oder aus) des Gerätes (Spannung 24÷230V)
und ist an der Sekundärseite des Netzschalters
angehängt.
Leitung B
signalisiert den Betriebszustand (Heizung ein
oder aus) des Gerätes, und ist am Thermostat
bzw. Reglerprint angeschlossen. Die Leitungen A
und B dürfen keine unterschiedlichen Spannun-
gen haben.
Leitung C
bewirkt die Freigabe des Gerätes. Gibt die Über-
wachungseinrichtung das Gerät frei, werden die
Leitungen B und C durch einen Geräte-externen
Kontakt miteinander verbunden.
Leitung D
bildet das Bezugspotential zur Steuerspannung
für die abgefragten Leitungen.
Die Leistungsschütze sind bei Herden generell extern, bei
Kessel und Pfannen intern eingebaut. Bei den meisten Gerä-
ten kann die interne Verdrahtung für eine Leistungsüberwa-
chung als Option eingebaut werden.
unterbindet
ohne
62.9582.01

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