Table des Matières
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Messen und Ausgleichen
15,5
7,5
42
O K
43
44
48
9.2.3 Anbringen von Klebegewichten nach Maßangabe
•
15,5
Die Positionsangaben sollten möglichst exakt eingehalten wer-
den, denn geringe Maßabweichungen ergeben auch geringe
Unwuchtwertabweichungen, so daß nach dem Prüflauf ein
Umpositionieren des Gewichtes möglich werden kann.
9.3
•
Nach beendetem Prüflauf zeigen beide Ziffernanzeigen bei
korrekt ausgewuchtetem Rad Null, und in den Anzeigefeldern
über der Größenanzeige erscheint OK (Bild 43).
Hinweis
Wenn beide Größenanzeigen Null zeigen, das OK aber nicht
O K
erscheint, addieren sich noch vorhandene dynamische Un-
wuchten unterhalb des Grenzwertes (Unterdrückung bei 3,5
Gramm) zu einer statischen Unwucht, die oberhalb des Grenz-
wertes liegt. Durch Drücken der Feinanzeige-Taste (Bild 8,
Pos. 2) werden diese Restunwuchten angezeigt und können
noch beseitigt werden.
9.4
Sind die auszuwuchtenden Räder sehr schmal (z. B. Motorrad-
räder), soll nur die statische Unwucht gemessen und ausgegli-
chen werden.
•
Die Ausgleichsdurchmesser und Ausgleichsmöglichkeiten für
die statische Unwucht werden im Bild 45 gezeigt.
BA geodyna 3000 / 3000m – 9412 178
Generell bei Klebegewichten der rechten Ausgleichs-
ebene bei Alu 1, 4 und 5 (mit der Meßtaststange nicht po-
sitionierbar) oder wenn die Radmaße über Funktionsta-
sten und Drehen des Rades eingegeben wurden, die
Klebegewichte entsprechend Bild 42 an der Felge an-
bringen.
Prüflauf
Nach dem Anbringen der Ausgleichsgewichte den Prüf-
lauf starten.
Statische Unwucht
Zum Anzeigen der statischen Unwucht die S/D-Taste
(Bild 8, Pos. 6) drücken.
Die Größenanzeige erfolgt nur auf der linken Ziffernan-
zeige. Eindrehrichtung und Ausgleichsposition werden
synchron auf beiden Richtungsanzeigen gezeigt
(Bild 44).
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