einwandfrei sind.
Sollte
der
Raum,
feuchtigkeitsabsorbierende Salze in den Feuerraum zu geben.
Die rohe Gusseisenteile sollten mit neutraler Vaseline geschützt werden, wenn deren Aussehen über
lange Zeit in unveränderter Schönheit erhalten bleiben soll.
16. ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS
Der Rauchkanal ist der Rohrabschnitt, der das Produkt mit dem Rauchabzug verbindet. Bei der
Verbindung sind diese einfachen, aber äußerst wichtigen Grundsätze zu beachten:
•
Auf keinen Fall darf ein Rauchkanal benutzt
werden, der einen geringeren Durchmesser als
die Ausgangsmanschette hat, mit dem das
Produkt ausgestattet ist.
•
Jeder Meter eines horizontalen Verlaufs des
Rauchkanals
Lastverlust,
der
Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist;
•
Der horizontale Abschnitt darf in keinem Fall 2m
überschreiten (UNI 10683-2005);
•
Jeder Bogen des Rauchkanals verringert den Zug
des Rauchabzugs erheblich, was gegebenenfalls
durch
dessen
Rauchabzugs auszugleichen ist.
•
Die Norm UNI 10683-2005 – ITALIA sieht vor,
dass es in keinem Fall mehr als 2 Bögen oder
Richtungsänderungen
Mündung in den Rauchabzug – sein dürfen.
Wenn der Rauchabzug eines offenen Kamins benutzt
werden soll, muss die Haube unter der Stelle der
Einmündung des Rauchkanals hermetisch verschlossen
werden (Pos. A ABB. 9).
Wenn der Rauchabzug zu groß ist (z.B. 30x40 oder
40x50 cm), muss er mit einem Rohr aus rostfreiem Stahl
von mindestens 200mm Durchmesser verrohrt werden
(Pos.B), wobei darauf zu achten ist, den verbliebenen
Raum zwischen dem Rohr und dem Rauchabzug
unmittelbar unter dem Schornstein fest zu schließen
(Pos. C).
Für jede weitere Erklärung wenden Sie sich bitte an Ihren Vertrauenshändler.
40
in
dem
der
Ofen
verursacht
einen
gegebenenfalls
angemessene
Erhöhung
–
einschließlich
aufgestellt
ist, feucht
merklichen
durch
eine
des
der
sein,
so
sind
entsprechende
C - Abdichtung
B
A – Hermetischer
Verschluss
Inspektionsklappe
ABB. 9
7096101 – Rev.05 – DE
AMERICA