Anschlußschema
18
19
1 Wärmepumpe
2 Flexible Verbindungsschläuche (Vor- und
Rücklauf)
3 Wärmepumpen-Regelgerät
4 Heizungs-Fernversteller, wahlweise
5 Pufferspeicher
6 Schnellentlüfter
7 Thermomanometer
Abb. 7
Wartung und Kontrolle
Sicherheitsventil
Beim Anlüften des Sicherheitsventils muß das
Heizungswasser mit vollem Strahl herauslau-
fen. Eine Verschmutzung des Ventilsitzes kann
Ursache ständigen Tropfens sein. Abhilfe:
Nach dem Verschließen der entsprechenden
Schieber bzw. Kugelabsperrventile das
Oberteil des Sicherheitsventils abschrauben,
Ventilsitz reinigen und, falls erforderlich, die
Dichtung erneuern.
4
3
9
2
1
10
12
20
13
8 Sicherheitsventil
9 Schraubanschluß G 1 ¼ "
(Wärmepumpen-Vorlauf)
10 Schraubanschluß G 1 ¼ "
(Wärmepumpen-Rücklauf)
11 Umwälzpumpe (Speicherladepumpe)
12 Temperaturfühler WP-Rücklauf
13 Druckausdehnungsgefäß (bauseits)
Manometer
Der Betriebsdruck der Heizungsanlage ist in
regelmäßigen Abständen zu kontrollieren.
Sinkt der Betriebsdruck, muß die Anlage mit
Wasser aufgefüllt werden.
Der Betriebsdruck der Heizungsanlage darf
2,5 bar Überdruck nicht überschreiten.
Entlüften der Anlage
Beim Füllen der Anlage gelangt mit dem
Wasser eine größere Menge Luft in die
Rohrleitungen und Behälter.
Beim Einsatz von Handentlüftern ist daher,
insbesondere in der ersten Zeit nach der
Inbetriebnahme, wiederholt eine Entlüftung
des Heizsystems bei gleichzeitigem Nachfüllen
mit Wasser notwendig.
6
5
7
11
8
14
17
15
16
14 Füll- und Entleerungshahn (bauseits)
15 Umwälzpumpe (Heizkreis-Vorlauf)
16 Überströmventil (bei WP-Anlagen)
17 Temperaturfühler-Heizungsvorlauf
18 Außentemperaturfühler
19 Temperaturfühler WP-Vorlauf
20 Entlüftungsventil
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