Makita DTP131 Manuel D'instructions page 27

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Sollte die Bohrmehlabfuhr (z. B. durch feuchtes Gestein)
gestört sein, ziehen Sie den Bohrer aus der Bohrung her-
aus und entfernen Sie das Bohrmehl aus der Bohrung
bzw. den Spiralnuten des Bohrers. Durch mehrmaliges
Wiederholen dieses Vorgangs wird das Bohrloch ausge-
räumt, so dass der normale Bohrbetrieb fortgesetzt wer-
den kann.
Bohrermodus " "
VORSICHT:
• Übermäßige Druckausübung auf die Maschine bewirkt
keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im Gegenteil;
übermäßiger Druck führt zu einer Beschädigung der
Bohrerspitze und damit zu einer Verringerung der
Bohrerstandzeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer der Maschine.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes Rückdreh-
moment auf Maschine und Bohrer. Halten Sie daher
die Maschine mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht
walten, wenn der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werk-
stück auszutreten.
• Ein festsitzender Bohrer lässt sich durch einfaches
Umschalten der Drehrichtung wieder herausdrehen.
Dabei sollten Sie aber die Maschine gut festhalten,
damit sie nicht ruckartig herausgestoßen wird.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen Schraub-
stock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung ein.
• Betätigen Sie den Ein-Aus-Schalter nicht wiederholt,
wenn der Motor blockiert ist. Dadurch kann die
Maschine beschädigt werden.
Zum Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Boh-
ren, da sie den Bohrer in das Werkstück hineinzieht.
Um beim Bohren in Metall Abrutschen des Bohrers beim
Anbohren zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle
mit einem Zentrierkörner und Hammer anzukörnen. Set-
zen Sie dann die Spitze des Bohrers in die Vertiefung,
und beginnen Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt
werden.
HINWEIS:
• Wählen Sie eine geeignete Drehzahl für die Arbeitslast.
Durch Bohren über die folgende Kapazität hinaus kann
die Maschine beschädigt werden.
Hohe Drehzahl
Niedrige
Drehzahl
012989
Schraubermodus " "
VORSICHT:
• Stellen Sie die Zahl auf dem LED-Feld auf die geeig-
nete Anzugsmomentstufe für Ihre Arbeit ein.
• Achten Sie darauf, dass die Spitze des Schraubendre-
hereinsatzes senkrecht in den Schraubenkopf einge-
führt wird, um eine Beschädigung von Schraube und/
oder Einsatz zu vermeiden.
Bohrleistung
Stahl
6,5 mm
Holz
12 mm
Stahl
10 mm
Holz
21 mm
• Halten Sie die Maschine mit festem Griff. Wenn die
Kupplung einrückt oder eine Schraube nachgezogen
wird, kann eine plötzliche Drehkraft auftreten, die Ihr
Handgelenk verdrehen kann.
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in
den Schraubenkopf ein, und üben Sie Druck auf die
Maschine aus. Lassen Sie die Maschine langsam anlau-
fen, und erhöhen Sie dann die Drehzahl allmählich.
HINWEIS:
• Diese Maschine besitzt eine elektronische Kupplung.
Die Maschine bleibt automatisch stehen, wenn die
Kupplung einrückt. Um den Betrieb fortzusetzen, las-
sen Sie den Ein-Aus-Schalter kurz los.
• Beim Eindrehen von Holzschrauben ist das Bohren von
Vorbohrungen zu empfehlen, um das Eindrehen zu
erleichtern und Spaltung des Werkstücks zu vermei-
den. Siehe die nachstehende Tabelle.
Nenndurchmesser der
Holzschraube (mm)
3,1
3,5
3,8
4,5
4,8
5,1
5,5
5,8
6,1
006421
HINWEIS:
• Die Beziehung zwischen der Anzugsmoment-Einstel-
lung und der Anzugsmomentrate ist aus dem nachste-
henden Diagramm ersichtlich.
Die Anzugsmomentrate hängt vom jeweiligen Material
ab. Machen Sie vor der eigentlichen Arbeit eine Probe-
verschraubung, um das gewünschte Anzugsmoment
zu erhalten.
Zahl auf
dem LED-
Schwach (1)
Feld
ca. 2,5 N•m
1
(ca. 25,5 kgf·cm)
ca. 4,6 N•m
3
(ca. 46,9 kgf·cm)
ca. 8,1 N•m
5
(ca. 82,6 kgf·cm)
ca. 10,0 N•m
7
(ca. 102,0 kgf·cm)
ca. 11,5 N•m
9
(ca. 117,3 kgf·cm)
012276
Empfohlene Größe der
Vorbohrung (mm)
2,0 – 2,2
2,2 – 2,5
2,5 – 2,8
2,9 – 3,2
3,1 – 3,4
3,3 – 3,6
3,7 – 3,9
4,0 – 4,2
4,2 – 4,4
Anzugsmomentrate
Stark (2)
ca. 1,1 N•m
(ca. 11,2 kgf·cm)
ca. 2,0 N•m
(ca. 20,4 kgf·cm)
ca. 3,0 N•m
(ca. 30,6 kgf·cm)
ca. 4,0 N•m
(ca. 40,8 kgf·cm)
ca. 5,8 N•m
(ca. 59,1 kgf·cm)
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