4.8) Druckvorgang
Nachdem das zu bedruckende Material auf die Grundplatte gelegt wurde, kann der Druckvorgang gestartet werden.
– Die Daten in das Softwareprogramm eingeben (siehe dazu Handbuch zur Software) und auf das Button "DRUCKEN" klicken,
um den Druckvorgang zu starten. Der Schlitten wird in den Drucker eingefahren und anschließend langsam herausgefahren.
– Die Karte von der Grundplatte nehmen und die verschiedenen Schilder durch Abbrechen der Verbindungsteile lösen.
4.9) Beispiele für die Verwendung einiger Schilder .
MGTAPW SCHILDER
Hier werden ausgezeichnete
grafi sche Ergebnisse mit ver-
schiedenen Schriftarten erzielt.
Der Anwender kann Projekt- und
Arbeitsdaten auf dem Träger
drucken.
MGTPMSCHILDER
Sie können mit verschiedenen
Schriftarten bedruckt werden;
die Äste sind gut erkennbar. Au-
ßerdem kann an jedem Schild
der jeweilige Tüllentyp aufge-
druckt werden
MGCPMSCHILDER
Einzeln
Die Schilder nach dem Abtrennen
von der Karte auf die Klemmen
stecken.
Zusammenhängend
Die Schilder von der Karte abtren-
nen.
Das Abtrennen der einzelnen
Schilder ist einfach und sauber
möglich, ohne das Reste stehen
bleiben.
Das Aufschieben der Tüllen vom
Typ PM kann, ohne das die
Schilder von den Ästen gebro-
chen werden, erfolgen.
Den Ast von den Klemmen durch
nach oben drehen abbrechen.
Die Schilder direkt auf die Klem-
men stecken.
Die gedruckten Karten lassen
sich leicht in Streifen unterteilen.
Die gedruckte Karte wird in Äste
unterteilt, indem die Verbindungs
stücke gebogen und anschlie
ßend abgebrochen werden.
. 29 .
Beispiel von MG-TAPW-Schildern
auf einem Profi l vom Typ RTR-
TAPW mit einer durchsichtigen
RT-CCWS-Abdeckung.
Beispiel eines MG-TPM-Schildes.
Beispiel einer Aderkennzeich-
nung mit einer Tülle.
Das Endergebnis auf dem Ka-
bel ist perfekt, dauerhaft vor
chemischen und atmosphäri-
schen Einfl üssen geschützt.
Nun ist die Klemme perfekt ge-
kennzeichnet.
Somit ist die Klemmenleiste ge-
kennzeichnet.