Konformitätserklärung; Montage - Bosch PFS 1000 Notice Originale

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OBJ_BUCH-2216-004.book Page 10 Monday, November 16, 2015 9:14 AM
10 | Deutsch
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten" beschriebene Produkt allen einschlägi-
gen Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, bis
19. April 2016: 2004/108/EG, ab 20. April 2016:
2014/30/EU, 2006/42/EG einschließlich ihrer Änderungen
entspricht und mit folgenden Normen übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 50580, EN 50581.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch Power Tools GmbH, PT/ETM9,
70538 Stuttgart, GERMANY
Henk Becker
Helmut Heinzelmann
Executive Vice President
Head of Product Certification
Engineering
PT/ETM9
Robert Bosch Power Tools GmbH
70538 Stuttgart, GERMANY
Stuttgart, 01.01.2017

Montage

 Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
 Stellen SIe sicher, dass Sprühpistole und Basiseinheit
vollständig und mit allen Dichtelementen montiert
sind. Nur dadurch ist die Funktion und Sicherheit des Fein-
sprühsystems gewährleistet.
Luftschlauch anschließen (siehe Bilder A1–A2)
Anschluss der Basiseinheit:
– Stecken Sie einen Bajonettverschluss 18 des Luft-
schlauchs entsprechend den Pfeilmarkierungen fest in die
Aussparungen des Anschlusses 24 der Basiseinheit.
– Drehen Sie den Bajonettverschluss eine Vierteldrehung im
Uhrzeigersinn.
Anschluss an der Sprühpistole:
– Stecken Sie den zweiten Bajonettverschluss 18 des Luft-
schlauchs entsprechend den Pfeilmarkierungen fest in die
Aussparungen des Anschlusses 4 der Sprühpistole.
– Drehen Sie den Bajonettverschluss eine Vierteldrehung im
Uhrzeigersinn.
Hinweis: Entfernen Sie vor dem Einfüllen von Sprühmaterial
den Luftschlauch 17 (Vierteldrehung des Bajonettverschlus-
ses 18 gegen den Uhrzeigersinn; Bajonettverschluss 18 aus
dem Anschluss 4 ziehen).
Tragegurt befestigen (siehe Bild B)
Damit Sie alle zu bearbeitenden Flächen gut erreichen und
flexibel sind, können Sie die Basiseinheit mit dem Tragegurt
22 umhängen.
1 609 92A 1LB | (16.11.15)
– Haken Sie in jede Öse 25 jeweils ein Gurtende ein.
Düsenkappe wechseln (PFS 2000) (siehe Bild C)
Hinweis: Prüfen Sie vor der Auswahl der Düsenkappe das
Sprühmaterial durch Umrühren. Dünnflüssiges Material (z. B.
Holzfarbe) oder verdünntes Material lässt sich besser mit der
grauen Düsenkappe 8 versprühen. Dickflüssigeres Material
(z. B. Holzlack oder Wandfarbe) lässt sich besser mit der wei-
ßen Düsenkappe 9 versprühen.
– Zum Wechseln der Düsenkappe schrauben Sie die Über-
wurfmutter 3 ab.
– Ziehen Sie die Luftkappe 2 und die Dichtscheibe 11 ab.
– Schrauben Sie die montierte Düsenkappe ab.
Stellen Sie dabei sicher, dass der O-Ring 10 auf der Düsen-
kappe bleibt.
– Schrauben Sie die gewünschte Düsenkappe in das Gewin-
de in der Sprühpistole.
– Stecken Sie die Luftkappe 2 mit der Dichtscheibe 11 auf
die Düsenkappe und ziehen Sie sie mit der Überwurfmut-
ter 3 fest.
Betrieb
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Arbeitsvorbereitung
 Sprüharbeiten am Rand von Gewässern oder auf be-
nachbarten Flächen im unmittelbaren Einzugsbereich
sind nicht zulässig.
Achten Sie beim Kauf von Farben, Lacken und Sprühmitteln
auf deren Umweltverträglichkeit.
Sprühfläche vorbereiten
Die Sprühfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein.
– Rauen Sie glatte Flächen auf und entfernen Sie danach den
Schleifstaub.
Beim Einsatz können alle nicht abgedeckten Oberflächen
durch den Sprühnebel verunreinigt werden. Bereiten Sie da-
her die Umgebung der Sprühfläche gründlich vor:
– Fußboden, Einrichtungsgegenstände, Türen, Fenster und
Tür- und Fensterrahmen etc. abdecken oder abkleben.
Sprühmaterial vorbereiten
– Rühren Sie das Sprühmaterial gut durch.
– Verdünnen Sie gegebenenfalls das Sprühmaterial.
Sprühmaterial
Beizen, Öle, Lasuren, Imprägnierun-
gen, Rostschutzgrundierungen
empfohlene
Verdünnung
0 %
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