Einführung - Orbit WaterMaster 57674 Manuel D'installation

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1
A b s c h n i t t
Wir danken Ihnen, daß Sie das Bewässerungssteuergerät der Orbit Serie gewählt
haben. Orbit-Designer haben den einfachen Gebrauch von mechanischen
Schaltern mit der Genauigkeit von Digitalelektronik verbunden, um ein
Steuergerät herzustellen, das sowohl einfach zu programmieren als auch außeror-
dentlich vielseitig ist. Das Orbit ist praktisch und anpassungsfähig. Sie erhalten
damit ein vollautomatisches, halbautomatisches oder manuelles
Bewässerungsprogramm, das all Ihre Bewässerungsbedürfnisse enthält. Lesen Sie
dieses Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie mit der Programmierung und dem
Gebrauch des Steuergerätes beginnen. Erwähnenswerte Funktionen schließen ein:
Einfachheit auf einen Blick
Durch Drehen der Wählscheibe auf eine der fünf Einstellungen kann das
Programm geprüft oder geändert werden.
Programmieren vom Sessel aus
Bevor das Steuergerät an ihrem vorher bestimmten Ort angebracht wird,
kann es von einem Sessel aus durch Anschluß an eine 9 Volt-Alkalin Batterie
vor der Installierung am Standort programmiert werden.
Pannensicheres Programm
Verliert das Steuergerät Wechselstrom (und die 9 Volt Batterie ist ausgebrannt
oder fehlt), dann schaltet das Steuergerät auf ein von der Fabrik eingestelltes
Programm zurück, mit dem jede Station hintereinander jeden Tag 10
Minuten lang bewässert wird.
Sicherung
Rotblinkende LED zeigt durchgebrannte Sicherung an. Zur Kurzschlusssicherung
wird eine Sicherung des Typs 1,0 A träge verwendet. Verwenden Sie als Ersatz
eine waterMaster 1,0-A-Sicherung oder ein baugleiches anderes Fabrikat.
Lexan-Sprachendeckel
In Spanisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Englisch erhältlich.
PROGRAMM
1
2
SCHLEIFEANLAßZEITEN
3
4
MANUELL
TAG DER WOCHE
A
STATIONENZ-
LÖSCHEN
EITSPANNE
NÄ C HST
SCHLEIFEAN-
LAßZEITEN
REGENUNTERBRECHUNG
ZEIT/DATUM
ABBILDUNG 1: Lage der Zeitkontrollen.
1. Digital-Anzeige
Eine große LCD (Liquid Crystal Anzeige) zeigt die Uhrzeit und viele andere
Programmeinstellungen an. Die Anzeige ist vollkommen interaktiv mit allen
anderen Kontrollen.
12/14/01
1:17 PM
Einführung
Mo Di Mi Do Fr Sa So 2nd
1
ABSTAND
UNGERADE
GERADE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
ZONE
SCHLEIFEANLAßZEITEN
2
B
STATIONENZ-
EITSPANNE
EINGABE
3
BEWÄ S SERUNG-
STAGE
NULLEINSTELLUNG
4
AUS
AUTO
Page 44
2. Programmtasten
Das Steuergerät hat sechs Knopftasten zum Einstellen und zur
Programmeingabe. Die Tasten sind mit der Wählscheibe verbunden, und
man stellt mit ihnen die Tageszeit, die Bewässerungszeit, die
Bewässerungstage, die Startzeiten und andere Funktionen ein.
3. Wählscheibe
Mit dieser Dreh-Wählscheibe ist es einfach zu sehen, welche Funktion gegenwär-
tig gewählt wurde und/oder auf welchen Modus das Steuergerät eingestellt ist.
4. Schalter zur Nulleinstellung
Der Schalter zur Nulleinstellung löscht all Ihre Programme, aber entfernt
nicht das von der Fabrik installierte pannensichere Programm. Um verse-
hentliche Nulleinstellung zu verhüten, ist der Schalter in der Täfelung
angebracht und muß mit einem kleinen spitzen Objekt gedrückt werden, wie
zum Beispiel mit einem Kugelschreiber oder einer Bleistiftspitze.
Erwähnenswerte Programmfunktionen
Zwei Bewässerungsprogramme, Zusammenfassung
Mit der Schaltuhr hat man die Möglichkeit, alle oder eins dieser unabhängi-
gen Programme zu benutzen. Man kann an jeder Station unabhängig
entweder A oder B oder beide (A und B) Programme einstellen.
Programm A
Zum Bewässern kann irgendein Tag oder jeder Tag in einem Zeitablauf von zwei
Wochen (14 Tagen) bestimmt werden. Mit diesem Programm können aus-
gewählte Stationen an bestimmten Wochentagen bewässert werden. Nachdem
zwei Wochen vergangen sind, wiederholt sich Programm A ohne Unterbrechung.
Programm B
Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Eine für Bewässerung an ungeraden oder ger-
aden Tagen und eine für Bewässerung in Abständen von jedem Tag bis zu 28
Tagen. (Diese Funktion ist so gestaltet, daß sie den wachsenden Bedürfnissen
und Beschränkungen der örtlichen Verwaltungen gerecht wird und dabei Wasser
spart.) Das Steuergerät kalkuliert automatisch die ungeraden und geraden Tage
(nach dem Datum) für jeden Monat. Dabei werden Schaltjahre berücksichtigt,
damit die Bewässerung immer an geraden und ungeraden Tagen stattfindet.
Startzeit aufstapeln
Das Steuergerät kann Startzeiten "aufstapeln", die sich überschneiden. Wenn
zwei oder mehr sich überschneidenden (in demselben oder in verschiedenen
Programmen) Startzeiten eingegeben werden, dann aktiviert der Kontroller
nicht zwei Stationen zur gleichen Zeit. Das Steuergerät aktiviert die erste
Station und dann die darauffolgende(n), nachdem die erste Station ihre
vorher eingestellte Bewässerungszeitspanne beendet hat. Das Steuergerät
stapelt den nächsten Tag nicht. Das hält das Steuergerät davon ab, den ger-
aden und ungeraden Bewässerungsablauf zu stören.
Manuelle und halbautomatische Modi
Um Flexibilität bei der Bewässerung zu bewahren, hat das Steuergerät eine
Anzahl von manuellen und halbautomatischen Modi. Das automatische
Kontrollprogramm kann auf verschiedene Arten abgerufen werden.
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A b s

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