Hebepunkt (3), (Abb. A)
Zum Anheben der Maschine mit einem Kran oder an-
derem Hebegerät.
Riemenschutz (19), (Abb. A)
Entfernen Sie diesen Schutz (19), um Zugriff zum
Keilriemen zu erhalten. Verwenden Sie die Rüttel-
platte niemals ohne den Riemenschutz (19).
Wenn der Keilriemenschutz (19) nicht angebracht ist,
ist es möglich, dass Ihre Hand zwischen Keilriemen
und Kupplung eingeklemmt wird und Ihnen so schwe-
re Verletzungen zufügt.
Erreger (5), (Abb. A)
Ein exzentrisches Gewicht an der Erregerwelle in-
nerhalb des Erregergehäuses wird, bei hohen Ge-
schwindigkeiten, von einer Kupplung und einem
Riemenantriebssystem angetrieben. Diese hohen
Rotationsgeschwindigkeiten der Welle verursachen
die schnellen Auf- und Abbewegungen der Maschine
sowie die Vorwärtsbewegung.
Motorschalter (Ein-Aus) (17), (Abb. A + I)
Mit dem Motorschalter (17) wird das Zündungssystem
aktiviert und deaktiviert. Der Motorschalter (17) muss
sich in der Stellung ON befinden, damit der Motor
läuft.
Der Motor hält an, wenn der Motorschalter (17) in die
Stellung OFF bewegt wird.
Kontrolle vor Bedienung
Kontrolle
• Überprüfen Sie alle Seiten des Motors auf Öl- oder
Benzinleckagen.
• Achten Sie auf Anzeichen von Beschädigungen.
• Überprüfen Sie, dass alle Schutzabdeckungen an-
gebracht und alle Schrauben, Muttern und Bolzen
angezogen sind.
Motor-Ölkontrolle (Abb. I -R)
• Nehmen Sie den Ölmessstab (16) und reinigen Sie
ihn.
• Führen Sie den Messstab (16) wieder ein und über-
prüfen Sie den Ölfüllstand, ohne den Messstab (16)
wieder fest zu schrauben.
• Wenn der Ölfüllstand zu gering ist, geben Sie die
empfohlene Menge an Öl zu.
• Bauen Sie nach Abschluss alles wieder zusam-
men, und schrauben Sie den Ölmessstab ein.
Benzinkontrolle (Abb.S)
• Halten Sie den Motor an, öffnen Sie den Tankde-
ckel (12) und überprüfen Sie den Benzinfüllstand.
Ist der Füllstand zu niedrig, geben Sie Benzin hin-
zu, bis der Tank voll ist. Schrauben Sie dann den
Deckel wieder auf.
• Geben Sie nicht so viel Benzin zu, dass die Kante
des Tanks bedeckt ist (Benzinhöchstfüllstand).
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• Es wird eine Oktanzahl von 90 für bleifreies Benzin
empfohlen. Bleifreies Benzin verringert die Kohlen-
stoffablagerungen und verlängert die Betriebsdau-
er des Abgassystems.
• Verwenden Sie kein bereits verwendetes und ver-
schmutztes Benzin. Lassen Sie keinen Schmutz
und Wasser in den Benzintank gelangen.
Starten des Motors (Abb. I + K)
• Bewegen Sie den Benzinhahn (11) in die Stellung
ON. Wenn Sie einen kalten Motor starten, be-
wegen Sie den Chokehebel (10) in die Stellung
CLOSE
.
• Wenn der Chokehebel (10) in die Stellung CLO-
SE
zum Starten des Motors gebracht wur-
de, bewegen Sie ihn sanft in die Stellung
OPEN
, während sich der Motor erwärmt.
• Wenn Sie einen warmen Motor starten, lassen Sie
den Chokehebel (10) in der Stellung OPEN
• Bewegen sie den Motorschalter (17) in die Stellung
ON.
• Betätigen Sie den Anreissstarter (14).
Anreißstarter (14), (Abb. A)
Ziehen Sie den Startergriff (14) leicht, bis Sie ei-
nen Widerstand spüren. Ziehen Sie dann kräftig
und bringen den Startergriff (14) zurück in die Aus-
gangsposition. Wenn der Chokehebel (10) in die
Stellung CLOSE
zum Starten des Motors ge-
bracht wurde, bewegen Sie ihn sanft in die Stellung
OPEN
, während sich der Motor erwärmt. Ziehen
Sie den Gashebel (1) nach dem Aufwärmen des Mo-
tors, um die Geschwindigkeit des Motors hochzufah-
ren. Die Platte beginnt zu vibrieren und zu verdichten.
Vorwärtsbewegung
Die Rüttelplatte läuft automatisch bei Vollgas nach
vorn.
m ACHTUNG!
Verwenden Sie die Rüttelplatte nicht auf Beton oder
extrem harten, trockenen, verdichteten Oberflächen.
Die Rüttelplatte springt dann eher, als dass er vib-
riert. Dadurch kann sowohl der Rüttler als auch der
Motor beschädigt werden.
Die Anzahl an Wiederholungen, die für ein gewünsch-
tes Verdichtungsergebnis notwendig sind, hängen
von der Art und der Feuchtigkeit des Untergrundes
ab. Die maximale Verdichtung wurde erreicht, wenn
Sie einen sehr starken Rückstoß bemerken.
Wenn sie die Rüttelplatte auf Pflastersteinen ver-
wenden, bringen Sie die Gummimatte (c) an, um ein
Abplatzen und Abschleifen der Steinoberfläche zu
vermeiden.
.
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