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DEUTSCH
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/
EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
16. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen
beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls
Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen
nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 14. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und
Störungen geschehen besonders viele Unfälle.
Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung (18) verriegelt:
Transport-Arretierung (18) herausziehen.
Transport-Arretierung (19) verriegelt:
Transport-Arretierung (19) aushaken.
Sicherheits-Verriegelung (8) verriegelt:
Sicherheits-Verriegelung (8) drücken
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke
an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe
Kapitel 13."Zubehör");
Sägeblatt verzogen:
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen:
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Sägeblatt nicht richtig montiert:
Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch:
Späne entfernen.
Obertisch (13) lässt sich, beim Betrieb als
Tischkreissäge, nicht absenken
Seitenschutz (12) ordnungsgemäß montieren.
17. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U
= Netzspannung
I
= Nennstrom
F
= min. Absicherung
P
= Nennaufnahmeleistung
1
IP
= Schutzart
n
= Leerlaufdrehzahl
0
v
= max. Schnittgeschwindigkeit
0
D
= größter / kleinster
Sägeblattdurchmesser (außen)
d
= Sägeblattbohrung (innen)
b
= max. Zahnbreite des Sägeblatts
c
= Dicke des Spaltkeils
A
= Abmessungen (LxBxH)
m
= Gewicht
T
= Umgebungstemperaturbereich
Anforderungen an eine Späneabsauganlage:
D
= Anschlussdurchmesser des
1
Absaugstutzens
12
D
= Mindest-Luftmengendurchsatz
2
D
= Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
D
= Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
H
= Schnitttiefe beim Betrieb als
Tischkreissäge
Maximaler Querschnitt des Werkstücks beim
Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge siehe
Tabelle auf Seite 4.
~
Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029:
a
= Schwingungsemissionswert
h
K
= Unsicherheit (Schwingung)
h
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
= Schalldruckpegel
pA
L
= Schallleistungspegel
WA
K
, K
= Unsicherheit
pA
WA
Gehörschutz tragen!