Elektrische Sicherheit; Mechanische Sicherheit - IMER BOOSTER 15 Manuel D'utilisation Et D'entretien

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Sollte dem nicht so sein, die Pumpe mehrere Sekunden lang
in Betriebsart Rückfördern laufen lassen. Wenn Schlauchlei-
tungen aus Gummi vorhanden sind, ist sicherzustellen, dass
nach diesem Vorgang keine Schlauchabschnitte mehr unter
Druck stehen. In diesem Fall muss der Bediener, der die Lei-
tungen trennt, speziell für diesen Vorgang geschult sein.
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Abb. 1
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Abb. 3
- Vor Freilegen des unteren Trichters, bzw. vor Öffnen
des oberen Trichters muss die Maschine abgeschaltet
werden. Die Schutzklappe der Schalttafel muss mit einem
Vorhängeschloss verriegelt werden, damit niemand die
Maschine in Betrieb setzen kann.
- Während des Einsatzes muss die Karosserie mit dem
Schlüssel verschlossen sein.
-Vor dem Öffnen der Karosserie immer den Dieselmotor
abstellen.
- Beim Öffnen der Karosserie ist Vorsicht geboten. Im
Motorraum befinden sich heiße Motorkomponenten sowie
entzündliche und/oder ätzende Flüssigkeiten.
- Der Einsatz der Maschine in Umgebungen mit Explo-
sions- bzw. Brandgefahr oder in unterirdischen Räumen ist
nicht gestattet.
Die Pumpe verfügt über keine eigene Beleuchtung, d.h., die
Arbeitsumgebung muss stets ausreichend beleuchtet sein

6. ELEKTRISCHE SICHERHEIT

Die Pumpe BOOSTER 15 hat eine elektrische Anlage in 12 V DC.

7. MECHANISCHE SICHERHEIT

Die Gefahrenstellen der IMER-Betonpumpe sind durch entspre-
chende Schutzvorkehrungen abgesichert. Diese Schutzvorkeh-
rungen wie die Verkleidung des Kühlgebläses des Dieselmotors
und insbesondere das Schutzgitter und die Sicherheitseinrichtung
am Trichter, die den Kontakt mit dem Mischwerk verhindern, müs-
sen stets in einwandfreiem Zustand gehalten werden und montiert
sein. Bei Öffnen des Schutzgitters bleiben das Mischwerk, die
"S"-Rohrweiche und die Förderkolben automatisch stehen.
- Die Gitter dürfen unter keinen Umständen verändert
werden: Eingriffe am Gitter sind die häufigste Ursache
schwerer Arbeitsunfälle beim Einsatz derartiger Maschinen.
8. TRANSPORTIEREN und SCHLEPPEN
Vor dem Transport der Betonpumpe das Förderrohr und, sofern
vorhanden, die Ansaug- und Druckleitung des Hochdruckreini-
gers, die Ansaug- und Druckleitung der Schnellbinderpumpe und
die Kabelfernbedienung trennen. Diese Schritte sind vor jedem
Anheben der Maschine auszuführen.
Außerdem muss der Trichter leer sein.
- Achtung! Vor dem Anheben oder Abschleppen der
Pumpe
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
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Abb. 3
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Abb. 4
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- Immer die Förderleitung und, falls vorhanden, die Wasserlei-
tungen des Hochdruckreinigers und der Schnellbinderpum-
pe trennen.
- Sofern vorhanden, die Fernbedienung entfernen und stets
getrennt transportieren.
- Immer sicherstellen, dass alle Maschinenteile korrekt
befestigt und gesichert sind. Insbesondere muss der obere
Trichter befestigt und die Karosserie abgeschlossen sein.
Zum Anheben der Maschine die hierfür vorgesehenen An-
schlagpunkte (Abb.5) verwenden und eine Ausgleichswippe
(Abb.5 Pos.1) (nicht im Lieferumfang der Maschine enthalten)
und ausschließlich 4 Gurte (nicht im Lieferumfang der Maschine
enthalten) zu Hilfe nehmen.
- Achtung! Beim Anheben der Maschine ist Vorsicht
geboten, da sie leicht schwanken kann.
- Achtung! Die Maschine darf ausschließlich an den in
Abb. 5 gezeigten Anschlagpunkten angehoben werden.
Eine für das Gesamtgewicht der Maschine (vgl. Tab. 1) geeignete
Hebevorrichtung verwenden.
Vor dem Abschleppen der Maschine die Deichsel so positionieren,
dass sich die Zugkupplung bei waagrecht stehender Maschine
und waagrechtem Deichselelendstück (Abb.6 Pos.1) auf der
Höhe der Anhängekupplung (Abb.6 Pos.2) befindet. Die einzelnen
Deichselelemente arretieren (Abb.6 Pos.3), das Sicherheitska-
bel anbringen, die Lichterstange (Abb.6 Pos.4) befestigen, das
Stromkabel der Lichter anschließen. Sicherstellen, dass der obere
Trichter befestigt und abgesichert ist, dass das Gitter am oberen
Trichter geschlossen ist, dass die Ablassklappe des Trichters ge-
schlossen ist (Abb.3 Pos.1). Die Stellfüße anheben und arretieren.
Den Reifenfülldruck und die Funktionstüchtigkeit der Beleuch-
tungen prüfen und sicherstellen, dass auf oder in der Maschine
keinerlei Materialien (Materialsäcke, Schläuche, Werkzeug usw.)
abgelegt sind. Den allgemeinen ordnungsgemäßen Zustand der
Maschine kontrollieren.
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Abb. 6
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Abb. 5
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